gott und europa 

werner may   im paradies   17309 fahrenwalde   werner(at)paradies-auf-erden.de













































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Europa und die Trägheit des Fleisches

- Auszüge aus versch. Offenbarungen an einen Knecht –

1  Nun brennt auf deiner Seele noch etwas, das für sich betrachtet wohl als große Ungerechtigkeit anzusehen ist, was jedoch in Meiner göttlichen Sicht sich anders darstellt, und weil gerade auch ihr lernen sollt, allein aus Meiner Sicht heraus zu schauen, um mit Mir zu handeln oder abzuwarten, will Ich euch ein wenig den Hintergrund erhellen, damit ihr den Glauben der Mohammedaner von der Wurzel her erkennt und an euch selbst eine erfolgreiche Wurzelbehandlung vornehmen könnt, denn wenn ein Zahn eitert und schmerzt, so ist der Betreffende außer Gefecht gesetzt, und ebenso ist es mit einem Glauben, der nicht eifert, jedenfalls nicht um der Liebe willen, sondern der eitert und übel riecht.

2  Freilich herrscht in den "besseren Kreisen" der Glaube vor, man solle jeden nach seiner Fasson selig werden lassen. Doch was ist, wenn man wie ihr nun wisst, daß der selige Zustand allein auf die Liebe zu Mir und daraus zum Nächsten gründet? Soll man dann einen jedweden Glauben, an was auch immer, mit einer Seligsprechung gleichsetzen oder ist hier nicht eher der unseligmachende, träge und genußsüchtige Mensch im Gericht, der sich aus seiner Verantwortung, den Nächsten aus Mir heraus lieben zu sollen, davonstiehlt?

3  Wenn der Glaube also nur Bestand hat, weil man Mich liebt und weil man diese Liebe am Nächsten bestätigt sieht und sich dann vom Nächsten geliebt fühlt, wenn also solch ein Glaube lebendig ist und die Herzen erreicht, was ist das für ein Glaube, der die Kirchen entleert und welcher die Heiden aus dem Morgenlande hier zuhauf einmarschieren läßt und sie auch mit allerlei Versprechungen herlockt? Ist Europa überhaupt lebensfähig angesichts der Tatsache, daß solche höchst unreifen Menschen ihr Messer schon wetzen um die Kuh zu schlachten?

4  Ursache und Wirkung gehen also Hand in Hand, und die zwei feindlichen Brüder, die als Christen und Mohammedaner jahrhundertelang gegeneinander kämpften, sollen nun im Zuge einer neuen Wirtschaftsordnung, bei welcher die die Ordnung aufrechterhaltende Kuh geschlachtet wird, dann wirklich friedlich zusammenleben können? Wem nutzt solche Verblendung und Verdrehung von Tatsachen, und wer bekommt das Fleisch und wer das Fell dieser Kuh?

5   Um diese Fragen zu klären, müßt ihr euren Blick einerseits auf Mohammed richten und andererseits auf den russischen Bären und auf die Hure Babels, die nun nicht mehr in Babylon, d.h. nicht mehr in Bagdad zu finden ist, sondern die hier bei euch im trägen und müden Fleischgewand der europäischen Kuh ihr Dasein fristet. Ihre Milch mag zwar noch fließen, aber ihre Triften sind nicht mehr grün, denn sie weidet nicht auf Meinen Auen, und der Hirte bin Ich auch nicht, und das Wasser, welches sie trinkt, ist demzufolge auch nicht Mein lebendigmachendes Wasser, sondern es ist die schwarze Brühe des Todes.

6  Mohammed hatte schlimmste seelische Verletzungen nicht überwunden, die Vergebung war seine Sache nicht, und von daher war er den schlimmsten Diktatoren gleich und wütete wie ein Titan unter den trägen Christen, die nach seinem Verständnis auch nur Tiermenschen waren, und diese seine zusammengeklaubten Dogmen setzte er mit Gewalt um, und seinen Kampf gegen die Ungläubigen findet man, mit religiösem Beiwerk durchmischt, ziemlich deutlich in seiner Anweisung zur Weltherrschaft, wie man den Koran auch noch bezeichnen könnte. Der Glaube Mohammeds hat nichts mit Gott und damit nichts mit Mir zu tun, sondern Mohammed brauchte, um die Effektivität seiner Zielrichtung zu steigern, einfach einen religiösen Überbau, er brauchte eine Vision, die er zum Teil auch von den Christen entlehnte, und damit untermauerte er seinen Ewigkeitsanspruch, um sich selbst als Mensch neben seinen Gott zu stellen.

7  Vom Denken und Wollen her noch in der Leidenschaft der Körper verstrickt, kämpfte Mohammed darum, seine zutiefst unreifen und dadurch auch sehr primitiven Vorstellungen nach außen hin zu verankern, ohne die geistige Kraft zu besitzen, sich von dem Tier in sich zu distanzieren. Es ermangelte ihm am Willen, sich ernstlich als Mensch und weniger als Tiermensch zu verhalten, und alle diesbezüglichen Handlungen bei den Christen erschienen ihm dieselbe Schwäche zu sein, mit welcher ein Tier sich dem Stärkeren unterwirft, und von daher lebte er das Recht des Stärkeren vor oder versuchte durch eine geschickte Täuschung seine Schwächen in dem einen oder anderen Bereich zu vertuschen. Von Mir mochte er nichts annehmen und handelte darum ebenso, wie noch alle Gewaltherrscher, die nach dem Reich und der Krone des Tieres trachten, die jedoch von einer wahren Nächstenliebe noch sehr weit entfernt sind. (Eben so weit, wie sie sich von Mir entfernt haben.)

8  Folgerichtig folgte er dem Tier, war dessen Prophet und wurde also vom Tier getötet, denn das Tier handelt, wie es ihm beliebt. Die Macht des Tieres kann bei solch einem unreifen Glauben auch nicht gebrochen werden. Mohammed verlagerte seine inneren Konflikte nur auf die Schar der Gläubigen, die er dadurch zu Mittätern machte, und von einer befreienden und die Angst überwindenden Liebe kann keine Rede sein. Soweit die Menschen in tierischen Handlungen gefangen sind, soweit orientieren sie sich auch an solchen Führern und glauben, die innere Befreiung von ihren Dogmen würde mit Hilfe des Glaubens an solche Führer geschehen, allein Ich sage euch, weder der Tiger, noch der Löwe und auch nicht der Bär, sondern einzig das Lamm Gottes in Mir ist der Erlöser und der wahre Führer!

9  Wer Mich hingegen zum bloßen Menschen oder auch nur zum Propheten macht, der beraubt sich seiner göttlichen Kraft und wird sich gefallenlassen müssen, daß eine Macht, wie z.B. die Vereinigten Staaten von Amerika, die Mich immerhin als Sohn Gottes betrachten, über solche Menschen das Zepter hält. Die Europäer indes verfolgen eine andere Strategie, denn sie sind vehement dabei, Mich gänzlich aus ihrem Herzen zu verbannen, und von daher wollen gerade die Führer von einem Jesus, den sie als tot betrachten, nichts wissen, und selbst die Frau an der Spitze der gegenwärtigen Regierung (A. Merkel) tut nichts, um sich von ihrem Atheismus heilen zu lassen, und so kann das Tier, das scheinbar durch eine aufgeklärte Gesetzgebung für Tod erklärt wurde, in aller Ruhe weiter an seiner Wiederkehr arbeiten und verbindet sich mit ähnlich strukturierten Gläubigen anderer Nationen.

10  So ruft also eine Handlungsweise, bei welcher gegen fast alle Meine Gebote rebelliert wird, auch eine entsprechende Antwort hervor, und diese Antwort kommt in Form von Menschen, die darin erzogen werden, daß der Zweck alle Mittel heiligt - bis hin zur Selbsttötung ihres Fleischleibes. Ihr müßt verstehen, wie die Unreife eurer Regierenden und des gesamten Volkes, die sich konsequent weigern erwachsen zu werden, mit ähnlicher Unreife anderer Nationen korreliert und daß der Islam hier in Europa und besonders auch in Deutschland deshalb so stark ist, weil der so sein wollende Christ sich seiner Gotteskraft beraubt hat. Die Menschen, welcher dieser Art der Gehirnwäsche der Regierenden nicht erliegen, sind die aus den östlichen Ländern der ehemaligen Sowjetunion, aber dafür haben sie freilich andere Probleme.

11  Der nordische Bär wartet in aller Ruhe weiter auf die Zersetzung der europäischen Länder und hier insbesondere auf Deutschland und bereitet sich darauf vor, daß ein kommender Krieg für ihn nicht überraschend kommt, denn das Kriegstrauma von früher (Angriff der Wehrmacht im 2. Weltkrieg) beschäftigt ihn noch heute, und diesmal will er nicht während der Vorbereitung zum Überfall wieder selbst überfallen werden. So streiten also die Krieger Mohammeds und der nordische Bär um das Fleisch der Kuh die, sich an süßem Nichtstun labend, unwissentlich und geistig träge, die sie töten wollenden Hurer noch gerne und lockend in ihr ehebrecherisches Bett zerrt. Mohammed und seinen Gesinnungsgenossen ging es damals um nichts weniger als um die Macht über das Fleisch, das sie als höchsten Genuß betrachteten, und um dieses Fleisch zu domestizieren, schwangen sie sich als Gewaltherrscher auf und machten sich die Frauen und Ungläubigen untertan und erlagen dennoch der Ohnmacht ihres eigenen Fleisches, weil das Fleisch nicht der Herr über das Fleisch sein kann, denn das bleibt allein Mir als dem reinsten Geist vorbehalten.

12  Heutzutage erleben die Krieger Mohammeds, wie ihnen die trägen und sinnlichen Weiber des Westens freiwillig zu Diensten sind, und dieselbe Trägheit erleben sie auch im gesamten Europa, und von daher träumen sie den alten Traum ihres Meisters von der Beherrschung der Ungläubigen, von der Beherrschung des Fleisches, von der Beherrschung der Weiber, und nun steht die Hure Babels als das fetteste Fleisch auf ihrem Speiseplan. Amen. Amen. Amen.