gott und deutschland 

werner may   im paradies   17309 fahrenwalde   werner(at)paradies-auf-erden.de

















































































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Deutschland

- Auszüge aus versch. Offenbarungen an einen Knecht –

...Es hängt die Wirksamkeit der Vergebung allein von der Liebe zu Mir und der dadurch bedingten Nächstenliebe ab, weil gerade die Vergebung vorzugsweise eine Gotteskraft ist und nur insoweit wirkt, als man sich auch darum bemüht, den Gottesweg hier auf Erden zu gehen. Und weil dies nur mit Mir zusammen möglich ist, so wird das Ziel, auf welches der Mensch hinarbeitet, ohne Mich ganz sicher verfehlt. Und wenn, wie es sich damals zeigte, es sich um die Befreiung eines ganzen Volkes aus den Klauen Luzifers handelt, der mit seiner imperialen Wirtschaftsordnung heute umso mehr die Völker knebelt, so konnte die Löse vor drei Generationen von Jahren erst recht nicht gelingen, denn dazu hätte dieses Volk mitsamt seinen Regierenden sich eindeutig zu Mir kehren müssen, und erst eine innere geistige Vergebung mit Mir hätte die äußere Erlösung ebenfalls nach sich gezogen. 

Doch ohne Mich geschah die Zerschlagung des Dritten Reiches, denn ohne Meine notwendige Geistkraft als Mittel der Vergebung kann es zu keinem Tausendjährigen Reich, kann es also zu keiner Vergebung über den zeitlichen Rahmen hinaus kommen. Auch vor beinahe 1900 Jahren hatten die damaligen Juden versucht, sich aus dem Imperium der Römer zu verabschieden, allerdings durch Intrigen und schlimmste Hinterlist. Man kann die damaligen Verhältnisse sicher nicht mit denen beinahe 1900 Jahre später vergleichen, aber ein zulässiger Vergleich ist dadurch gegeben, daß es beide Nationen nur aus der ihnen unbekannten Gotteskraft oder - schlimmer noch - aus der Naturkraft heraus versuchten. 

Die Juden vertrauten einem Gott, der - als Er persönlich zu ihnen kam, um sie aus der geistigen Umnachtung zu befreien - von ihnen getötet wurde, weil er nicht ihren Vorstellungen entsprach, und die Deutschen setzten ebenfalls nicht auf den glanzlosen und demütigen Jesus, sondern die Führer entlehnten ihre Begriffe und Vorstellungen mehr einem geistig umnachteten Philosophen (Nietzsche) und setzten dazu noch den sich allein aus dem Kampf im Tierreich ableitenden Darwinismus zu einem sozialdarwinistischen Gemenge um, und von der Erlösung einer ihnen unberechtigt auferlegten Bürde der Schuld am Ersten Weltkrieg konnten sie demzufolge nicht freiwerden, denn sie trugen ihre Last nicht zu Mir. Allein, Hindenburg war solches noch bekannt, doch vermochte er es am Sterbebett nicht, den ihm nachfolgenden Führer davon zu überzeugen. 

Wie gesagt, setzt eine Erlösung immer die Vergebung in Meiner Liebe voraus, und wenn dies bei den Juden oder bei den Deutschen geschehen wäre, so hätte die Knechtschaft der Römer und auch später die des länderübergreifenden Finanzkapitals gebrochen werden können. Die Römer waren bereit zur Freundschaft und hätten zum Bruder gewandelt werden können, und dem Finanzkapital später im Deutschen Reich hätte ich den Boden entziehen können, weil Meine Liebe denn auch schon das stärkste Kapital und weitaus effektiver als Boden, Arbeit oder das Finanzkapital ist; denn deshalb war Ich ja gekommen, um aus allen Menschen Brüder werden zu lassen. Als nun die Knechtschaft des Geldes ca. 1900 Jahre später nach langer Vorbereitung höchst effektiv eingesetzt hatte und dabei war, den Boden und die Arbeitskraft zu unterjochen und dieses Mittel nun alleine den imperialen Charakter der länder- und nationenüberwindenden Kraft besaß - eben aufgrund der Tatsache, daß dieses Geld auch vor den Ländergrenzen keinen Halt machte, da geschah ebensowenig die Hinwendung zu Mir wie damals unter den Juden, und die Mehrheit des deutschen Volkes verfolgte die innere Auseinandersetzung zwischen Vergebung und Erlösung gleichgültig - nur auf die äußere Materie, die Anerkennung und Wiedergutmachung fixiert. Und allein dadurch konnte das Unglück seinen Lauf nehmen, denn weder Roosevelt noch Churchill ließen sich in ihrer Meinung beirren, das deutsche Reich müsse als Konkurrent zerschlagen werden - und dies hatte Ich seinerzeit ja auch vorhergesagt, während Stalin allein auf die Eroberung von Europa setzte; und ihnen allen war Deutschland ein Dorn im Auge. Nach diesem Krieg bekam allerdings niemand, was er wollte, außer - die Juden durften ein Land besetzen, welches allerdings schon bewohnt war, und das Mitleid der Völker durch eine geschickte Inszenierung zum großen Teil auf die Juden lenken, während diese bis dato erfolgreich darin sind, ihre große Schuld, die sie sich durch die Ablehnung und Tötung ihres selbst herbeigesehnten Messias erwarben, nun auf die Deutschen abzuwälzen in der irrigen Meinung, Ich Selbst als Jehova würde nun Rache dafür verlangen, dass man in ihnen, den Juden, Mich Selbst verfolgt und getötet hätte, und sie seien mithin der Eckstein, an welchem man für ewig zerschellen würde. 

Nun, wäre dieser falsche und völlig verbohrte Standpunkt nicht so rachsüchtig vertreten worden, so hätten die Juden die Unhaltbarkeit dieser luziferischen Doktrin erkannt, denn niemand außer Mir - Jesus - ist der Eckstein. Und Deutschland ist auch nicht deshalb vernichtet worden, weil es sich mit den Juden und deren Gott verscherzt hatte, sondern besteht nach wie vor und kann - solange es die Hoffnung auf Mich als Erlöser richtet - auch von niemandem besiegt werden. 

Besiegt wird nur derjenige, der weder Mich noch den Nächsten aus Mir heraus liebt, und das können übrigens alle Menschen sein - wie die Geschichte gezeigt hat - ohne Unterschied ihrer Herkunft. Doch wer Mich liebt - gleichgültig, welchem Volk oder welcher Gemeinschaft er angehört, wird nicht besiegt werden können. Besiegt wird also, wer nicht vergeben kann, und es hat auch in größerem Maßstab kein anderes Volk so zu vergeben vermocht, wie dies die Deutschen bei dem ihnen auferlegten Unrecht taten. Wie wenig die Juden selbst zur Vergebung beigetragen haben, sieht man indes daran, dass sie das von ihnen besetzte Land auch nicht befrieden können, was - wie gesagt - so auch keinesfalls geht, wenn man sich als auserwähltes Volk betrachtet, aber nichts dergleichen tut, um diesen Anspruch auch zu rechtfertigen. So stellt sich gerade bei den Juden, welche man durchaus als die älteren Brüder der Deutschen betrachten könnte, die Frage, wozu dieses Volk ausersehen war. Und was brachte in der Folge denn auch den damaligen Führer des deutschen Reiches dazu, sich als auserwählt zu betrachten? 

... Oh der blinden Menschheit Trägheit und Dummheit! Was ist wohl mehr vor Mir, dem Herrn und Vater? Ist es nicht so, daß Ich Mir Kinder wünsche, die als Erwachsene ihres Volkes dann ebenso wieder ihre Familien auf Mich ausrichten, um dann auch wieder gesunde Kinder zu zeugen, um sich im Kreise der Kinder und Kindeskinder wohlzufühlen, weil sie dann schon Mich Selbst fühlen? Warum nur - Ich weiß es wohl - muß der an Geist träge materielle Mensch der deutschen Lande allerorten seine eigenen Kinder dem Baal opfern und wird dafür mit der Zuchtrute heimgesucht und - weil die Rentenzahlungen nicht gewährleistet sind, muß dieser blind-dumm-träge Mensch dann Kinder fremder Nationen aufziehen, weil ihm selbst die Kraft ermangelt, der Vater seiner eigenen Kinder zu sein? Wer könnte es den Andersgläubi­gen verdenken, die - solche Schwäche des Blutes ihres Gastlandes wohl erkennend - dann auch schon die Achtung und den Respekt vor diesem verlieren und sich freilich dann irgend­wann auch nehmen, was sie meinen, das ihnen aufgrund ihres starken Blutes zusteht? 

...So sind denn auch die heutigen Staaten zu einer effektiven, die Hurerei begünstigenden Maschinerie verkommen, und mögen sie auch vordergründig sich um das Wohl der Menschen bemühen, so ist auch hier nur festzuhalten, daß auch dieses nur immer materiell aufgefaßt wird und von der Freiheit Meines Geistes da herzlich wenig herausschaut. In Meiner Liebe hat man auch die Freiheit, um dem Trieb des Körpers ein festes Nein entgegen zusetzen, doch der Staat - und damit vor allem auch der deutsche Staat - hat dieses Vermögen schon längst nicht mehr, da er sich von Mir und den Wurzeln des Christentums im wahren Jesusbewußtsein schon längst verabschiedet hat, und kein Papst, auch wenn es ein deutscher ist, vermag das zu korrigieren. Die Abhängigkeit des deutschen Herzens vom Verstande in Amerika ist so groß, daß sich Deutschland lieber zerfleischen würde, als daß es sich von dieser großmäuligen und Luzifer anbetenden körperbetonten Wirtschaftsspirale lossagen würde. Deutschland hat mit der freiwilligen Aufgabe seiner Souveränität in diesem körperverschlingenden Europa auch nichts anderes getan, als was es auf geistiger Ebene getan hat: Es hat versäumt, sich konsequent mit seinem Schöpfer auseinanderzusetzen und hat das freie Bewußtsein aus Mir, von dem es doch all die Jahrhunderte lebte, auch nur mit den Füßen getreten, und von einer Jesuskraft und einer Kraft aus dem heiligen Namen heraus ist heutzutage nichts mehr zu sehen.

So werden schon jetzt und in Zukunft noch mehr, die um das Jesusbewußtsein reduzierten Systeme gegeneinander kämpfen, und sie werden dies in weiteren Kriegen noch bitter bereuen, daß sie sich leichtfertig von Meiner Liebe entäußert haben. Denn die allen Menschen zustehende Gotteskraft vermag es nicht, die Menschen untereinander in Frieden zu halten, und durch die Hereinnahme z.B. eines Landes wie Polen, das im und vor dem zweiten Weltkrieg von England maßgeblich unterstützt wurde und deshalb seinen verderblichen Kurs gegenüber dem Deutschen Reich fortgesetzt hat und das heutzutage aus denselben Erwägungen heraus von Amerika unterstützt wird, hat Europa wieder einen Stachel im Fleisch, und solch ein, sich wie ein Parasit gebärdender Staat, wird aufgrund seiner Unreife nicht eher ruhen, als bis der Wirt kraftlos am Boden liegt. Kommt dann noch ein Land wie die Türkei hinzu, so ist es mit Europa auch schon geschehen und der Selbstbedienungsladen der sich global nennenden Intellektuellen, die ein multi-religiöses Mischmasch mit einer multikulturellen Herkunft anstreben, um die Kraft Gottes in Jesus aus dem europäischen Raum zu vertreiben, ist perfekt, und übrig bleibt ein leeres Staatsgebilde, das nicht mehr über Mein Bewußtsein verfügt, um dem drohenden Untergang sein Veto entgegen zusetzen…

… Ein Konglomerat wie Europa, das seine Entstehung der Angst und der Gottesferne zu verdanken hat, wird an eben dieser Angst zerbrechen, und der Zeitpunkt ist nicht ferne, wo alle Träume einer herzlosen Generation ins Nichts zerstieben. Mit Europa wurde zwar ein Traum verwirklicht, doch um einen Traum zu erhalten, muß man sich der wahren Gottesliebe in Jesus Christus befleißigen, und tut man eher das Gegenteil, so wird dieser Traum der vorbezeichnete Alptraum. Da Europa nur die Zusammenballung von sehr körperbetonten Menschen, ohne ein auf Mich aufbauendes Heimatgefühl will und gerade solch ein heimatliches Liebesgefühl der Seele zu Mir zerschlägt, so wird solch ein Kunstgebilde auch nicht mehr lange zu leben haben. Noch warte Ich, bis sich einige Streiter mit Mir soweit verbinden, damit dann diese große Lüge und Illusion eines Staaten und Menschen fressenden luziferischen Systems zutage tritt, das rein auf Hurerei und Erpressung beruht, wie man das auch zuletzt mit der Hereinnahme von Polen sehen konnte, so man wollte.

Freilich halte Ich als Herr noch alle Fäden in der Hand, doch ziehen kann Ich sie nur, wenn sich die Menschen auch in Meinem Bewußtsein dieser Thematik zuwenden, denn in der Gotteskraft, welche von den Menschen triebhaft mißbraucht wird, kann Ich hier nichts tun, und wenn Ich als Jesus nicht damals für euch auferstanden wäre, so müßte Ich auch diesmal den Abfall der Menschen von Mir ebenso strafen, wie Ich seinerzeit die ganze Schöpfung zerrissen habe, als die ersten Menschen im freien Bewußtsein ihrer Möglichkeiten von Mir abfielen. Die Heiligkeit Gottes wird allezeit vom Menschen herausgefordert und wird mit den Füßen getreten, und heutzutage gibt es weit schlimmeres, als was es seinerzeit zu Hanoch gab. Aber weil heutzutage immerhin einige Menschen ein voll bewußtes Leben in Mir, d.h. in Meinem Jesusbewußtsein anstreben, so kann und will Ich auch warten und alle Umstände so lenken, daß auch diesmal wieder mit der Zerschlagung der westlich veräußerlichten Welt ein neuer Anfang geschieht. Und es geschieht, daß sich das Staatengebilde einer lieblosen Gesellschaft ebenso verabschiedet, wie sich der in seiner Krankheit verstiegene Mensch verabschiedet…

...Als Deutschland in den Nachkriegsjahren sich gegen Mich entschieden hat und für die alleinige Herrschaft des Körpers, da boomte die Wirtschaft, und die gebrochene Hure, das durch den Krieg in der Seele zerstörte Deutschland, war jung und hatte noch einen Liebreiz und die Messe zu Hannover wurde als Bordell für die Weltgroßen Freier ausgerichtet und Mein Geist in die hinterste Ecke verbrannt und ein Adenauer trat ab, ein Großer seiner Zeit, und viele kleine, ein Brand, ein Kohl, eine Merkel etc. traten die Herrschaft unter der Regie des Tieres an. Die Hure Deutschland wurde verbrannt, verkohlt und merkt es nicht, so sehr war und ist ihr Geist zerrüttet.

Und die Weltwirtschaft setzte sich durch und eben nicht Mein Geist. Das im Herzen gebrochene und geteilte Deutschland wurde Weltmeister im Verkauf seiner Produkte, wurde Weltmeister im Huren, denn man hatte es seelisch und körperlich mißhandelt und vermochte dies deshalb, weil die Menschen in der Mehrheit zu Götzendienern geworden waren. Doch danach ging es erst richtig los, und die Hure, blutjung zu Anfang und mit viel Geld von allen Seiten bedacht, wurde älter und flüchtete sich in ein übergroßes Haus, nun Europa benannt, das sie mit ihrem Geld selbst aufgebaut hat und lockt nun erst recht die Freier und treibt es nun mit allen. Und die Messe wurde exportiert und die Arbeit der Hure wurde exportiert und nachgeäfft und blutjunge Dirnen im ehebrecherischen Gewerbe traten auf. Japan, Korea, Hongkonk, Thailand und andere, und die Freier wurden immer liebloser, immer gewalttätiger: USA, UdSSR, England, zuletzt China, und Deutschland ist nun alt und verbraucht, ist verbrannt, verkohlt und merkt es noch immer nicht!

Das Land der Wirtschaftsmessen bricht unter der Last seiner Sünden zusammen, und Fremde kommen und nehmen, was ihnen nicht gehört. Ach, wie bricht´s Mir das Herz, denn Ich wurde aus der Heimat vertrieben, und Mein Kanaan ist eine Schlammgrube für Schweine geworden...