gott und politik 

werner may   im paradies   17309 fahrenwalde   werner(at)paradies-auf-erden.de
































































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Vor etwa 150 Jahren wurden Jakob Lorber durch eine Innere Stimme folgende Zitate gegeben.

..."Wenn es  schon greuelhaft und schändlich ist, so irgendein Mensch nur einen, zwei oder drei seiner Brüder hintergeht, um wie viel greuelhafter vor Gott muss es sein, wenn sich Menschen mit aller Gewalt zu krönen und zu salben wissen, um sodann unter solcher Krönung und Salbung ganze Völker zu ihrem eigenen schwelgerischen Vorteile auf alle erdenkliche Art und Weise zu hintergehen, entweder durch die so genannte Staatsklugheit, oder, so sich's mit dieser nicht tun sollte, mit grausamer offener Gewalt!" –
(Jakob Lorber, Die geistige Sonne, Band 2, Kap.92)

Politik ist: ..."den Gegner zum Frieden zu stimmen, ihn auf die feinste Art zu entwaffnen, um ihn dann desto sicherer ohne Widerstand überfallen zu können und bis in den Grund und Boden zu verderben."
(Jakob Lorber, Die geistige Sonne, Band 2, Kap. 109)

satans knechte
..."Würdet ihr eingeweiht sein in die Geheimnisse so mancher Staaten, fürwahr, ihr würdet über Hals und Kopf schreien: „Herr, so schlage doch einmal zu! Denn ärger kann es ja doch in der tiefsten Hölle nicht zugehen als da!

(Jakob Lorber, Schrifttexterklärungen, Kap. 13)

In der Politik kümmert sich "die machthabende Menschenklasse um nichts so
sehr, als dass die Untergeordneten ja so viel als möglich in aller Dunkelheit gehalten werden, in der Furcht, dass wenn das Volk nähere Aufschlüsse über Mich und dadurch auch über seine eigene Bestimmung erhalten möchte, es da mit ihrer Macht und ihren zeitlichen Einkünften bald ein Ende haben dürfte."
(Jakob Lorber, Himmelsgaben, Band 1, Kap. 41)

Politiker versuchen "ihre ausersehenen Opfer durch allerlei Giftmittel zu betäuben, zu ersticken, zu erblinden und sie dadurch, wie eine Boa constrictor ihre Beute, völlig wehrlos zu machen, um sie dann leichter, wie man zu sagen pflegt, „bei Butz und Stengel“ aufzufressen.
 Daher nehme sich jeder wohl in acht, so er mit einer solches „verdeckten Speise“ von einer „Boa constrictor“ zu tun hat, sonst wird er bald gewahr werden, dass die Politiker schon lange vor Jackson den Schwefeläther erfunden haben, um harmlose Menschen zu Tode zu narkotisieren – was für sie auch wirklich nicht schwer war, da sie ja zu allernächst dem Schwefelpfuhle entstammen – ihr wisst schon welchem!
 Daher noch einmal gesagt, nehmt euch in acht vor den Politikern, wollt ihr nicht narkotisiert werden zeitlich und auch ewig! Amen."

(Jakob Lorber, Himmalsgaben, Band 2, Kap. 47)

..."wer grausam sein will, der muss politisch zu Werke gehen, dass man ihm die Grausamkeit nicht ankenne..."
(Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes, Band 3, Kap. 260)

..."Was Meine Gesetze betrifft, so werden nur diejenigen als Staatsgesetze mit aufgenommen, durch die eine weltliche Sicherstellung bezweckt werden kann. Dergleichen sind vorzugsweise das siebente, das fünfte und in einem zu offenbar argen Betriebe das sechste Gebot; um die andern sieben kümmert sich der Staat nicht viel, – es müssten nur politische Rücksichten ihn dazu veranlassen."
(Jakob Lorber, Schrifttexterklärungen, Kap. 23)

..."In der so genannten bessern und gebildeten Welt, wo die christliche Religion unter verschiedenen Sektenformen gang und gäbe ist, wird die Moral zumeist nur also gepredigt, wie sie in politischer Hinsicht den Machthabern entweder in weltlichen oder in geistigen Dingen gerade am zweckdienlichsten ist."
(Jakob Lorber, Himmelsgaben, Band 1,  Kap. 41)