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Der Tod als Freund
1 Ihr seht da
die
Bemühungen vieler, diesen Karren, der da nun Europa heißt,
und der sich im Dreck festgefahren hat,
zu befreien und ihr seht auch die Bemühungen weniger, ihr eigenes
Leben zu ordnen und noch weniger sind bereit dies nach Außen hin zu
bekunden und ihr erlebt auch noch die Bemühungen sehr weniger
Aufrechter, unabhängig vom Geschlecht, von der Nationalität, von
der Herkunft, wie sie dort den Finger in die Wunde legen und sich da
mit einem Kreuz beladen, weil sie gegen diese momentan noch
herrschende Nervenmuster angehen. Solche Aufrechte findet ihr nicht
allein im Lager der Christen, sondern auch in anderen Religionen
haben sie sich ihre aufrechte Haltung bewahrt und so stehen Christen
mit Moslem, aber auch mit Juden in einem Lager und sie werden vom
anderen Lager bekämpft, welches noch völlig luziferisch ist und so
verwischen sich diese Unterschiede innerhalb der Religion, weil ein
gemeinsames Ziel diese wenigen einigt.
2 So gibt es da
etliche Kreise selbst in Angloamerika, die mit Unbehagen und
Erschrecken auf die politische Richtung ihrer Länder schauen, die
sie unter dem Banner der angeblichen Freiheit dort eingeschlagen
haben und auch in Deutschland gibt es, allerdings noch selten,
einige wenige, die es wissen und die durchaus bewußt erkannt haben
wohin diese Reise dieser luziferistischen Satansanbeter geht. Doch
was auch sie nicht verstehen oder einsehen wollen ist, daß diese nun
einmal eingeschlagene Trotzrichtung dieser Luzifer hörigen Menschen
nun ans Ende gekommen ist. 3 Doch bedeutet das nicht, daß ihre
aufrechte Haltung nun umsonst wäre und daß also Resignation sich
breitmachen sollte, sondern es bedeutet, daß sie auf diese Weise
sich gerade im Kreuztragen üben damit sich der noch dringend
benötigte Geist in ihnen bilden kann. Wären die Umstände nicht so
dramatisch, so würden auch diese wenigen es versäumen sich um ihre
seelische Ausreife zu kümmern und sie würden
da ebenfalls verblöden in dem Leben des typischen Gutmenschen, wie
das gegenwärtig ja schon überall geschieht. Deswegen sind
nun diese dort anzutreffenden hochluziferischen Nervenströme ja eben
bestens geeignet, daß sich dann diese kleine Gegenwehr dort ergibt
und Ich werde ja schon dafür sorgen, daß diese noch kleine
Gegenreaktion sich schon noch zur großen Bewegung ausweitet in
welcher sodann alle diese der Hölle dienenden Lieblinge Satans
weggefegt werden mit der freilich notwendigen Folge, daß diese
"Welt" so nicht mehr besteht, sondern der Vorhang fällt
und eine „Neue Erde“ betritt die Bühne.
4 Also laßt in
eurem Bestreben nicht nach, euch da gegen all diese Satansanbeter
durchzusetzen, allerdings müßt ihr klug und sanft, doch im Herzen
unbeugsam sein, denn ihr ringt damit um euer Seelenheil, doch für
den Gesamtorganismus Erde, wie ihr ihn kennt und worin ihr
aufgewachsen seid, wird es keine Änderung und Besserung mehr geben.
Dieser Organismus stirbt unwiderruflich,
denn
er wird getötet und umgebracht durch jene, die ihre Familien
zerstört haben, durch jene, die sich da in ihrer Sexualität
verloren haben, durch jene, die sich da in die Emanzipation haben
treiben lassen, durch jene, die sich da haben zionisieren lassen,
durch jene, die ihren Glauben aufgegeben und dafür den Materialismus
gewählt haben, durch all jene, die
da in diese Versorgerschienen gefallen sind, also jenen und
insgesamt wieder allen, die sich da die Fragmentierung ihres
Bewußtseins absichtlich zugezogen haben, jenen also, die da das Mal
des Tieres freiwillig angenommen und auf ihrer Stirne frech und
anmaßend zur Schau tragen und jenen, die das Leben nur rein irdisch
und diesseits-orientiert betrachten, die sich also ihre rechte Hand
haben zeichnen lassen und die damit bekunden, daß sie nur für
Luzifer tätig sind und überhaupt all jenen, denen Mein Name schon
ein Greuel geworden ist und somit auch jenen, die euch am liebsten
steinigen würden.
5 Nun, da
macht es angesichts dieser Masse der Ungläubigen keinen Sinn mehr
diesen alten und zerschlissen Leib dieser Seelen-Mutter noch weiter
zu flicken, denn das Ende ist nun einmal erreicht. Doch diesem
Ende sollt ihr gelassen und ruhig und sogar freudig entgegensehen,
weil ihr anschließend wieder die richtigen Verhältnisse erleben
werdet, weil ihr auf der neuen Erde Meinen Liebesgeist atmen werdet,
weil ihr auf der neuen Erde all diese Schatten der Vergangenheit
nicht mehr erleben werdet, weil ihr auf der neuen Erde eine von allem
Geschmeiß gereinigten Erde vorfindet werden, eine weiße Flur mit
grünen Triften und sanften Hügeln, kleinen Flüßchen und einer
güldenen Sonne und liebreizenden Menschen, einer fröhlichen
Kinderschar ungezwungen und heiter und ihr, die ihr euch da als diese
letzten Aufrechten bewährt habt, seid dann ebenfalls fröhlich und
weg ist da all eure Pein und ausgeblasen ist die Furcht und der
Schmerz all dieser vorherigen Drangsal und Verfolgungen, denn ihr
selbst werdet wie die Kindlein sein.
6 Ja, so wird
es
sein, doch bis dahin müßt ihr eben noch all das Ungemach ertragen
und müßt ihr euch dort treu und ergeben als Meine Kinder erweisen,
müßt dort ausharren um auf diese Weise da die Sünden eurer
Vergangenheit zu tilgen bis Ich euch daraus erlöse weil Ich euren
ernsten Willen zur Abkehr von all diesem Nervenätherwahn sehe. Das
gehört also alles zu eurer Abödungsphase dazu und ihr würdet den
Prozeß eurer Reinigung auch niemals durchstehen, wenn Ich nicht
diese Verhältnisse von Außen zulassen würde. Denn im Tode des
alten Menschen sollt ihr das Leben, euer Leben, das neue Jesusleben
erleben.
7 Gut, viele
von
euch werden dann nicht mehr hier sein, denn nun läuft die Zeit von
euch ab weil ihr zum einen schon die Kriege der Vergangenheit erlebt
und da genügend gesühnt und abgetragen habt und andere von euch
haben eh schon soweit Vorsorge getroffen in der Hinwendung zu Mir,
daß ihr das hier nicht mehr erleben braucht, doch die größere
Anzahl von euch wird es nicht mehr hinreichend geläutert schaffen,
sich da noch vollends im Herzen zu bekehren um Luzifer in sich zu
meistern und so werdet ihr mit dem Abtreten eures alten Lebens noch
einmal die Möglichkeit bekommen, in der Liebe und im Aufblick zu Mir
euer bisher unnützes Leben zu lassen, so daß wenigstens noch in
eurem letzten Kampf hier auf Erden sich die Ruhe und der Friede
Meiner Liebe in euch erweisen kann.
8 Die Römer
hatten
ja seinerzeit ihren Spruch, daß es süß und ehrenvoll sei, fürs
Vaterland zu sterben, doch euch sage Ich nun, daß es süß und
ehrbar ist, da im Namen Jesu euer irdisches Leben hinzugeben damit
ihr euer ewiges Leben noch erwerbet. Denn ihr
habt da noch nicht genügend vorgesorgt, ihr seid dort allezeit noch
träge und faul in eurer Seele geblieben und so also nehme Ich dann
das Opfer an, welches ihr Mir auf diese Art bekundet. Nein,
ihr müßt da nicht Schreckliches befürchten, denn der
Tod ist euch ein Freund. Der Tod ist ja eh der Gnadenakt
Meiner Liebe, welcher euch befreit von einem Luziferismus, der euch
da lebenslang versklavt hatte, der euch fest im Griff hält und der
es somit verhindert, daß ihr zum ewigen Leben eines Gottmenschen
freiwerdet und völlig neu ersteht und deswegen ist der Tod euer
Helfer.
9 Doch solange
ihr aus den Augen des Luziferisten schaut, ist der Tod für euch nur
der Aufrührer, der Empörer, der Ankläger und Richter und somit ist
er euer Feind. Doch schaut ihr mit den Augen der Liebe, so ist
er euer Freund und hilft euch, diese Bürde eures Lebens abzuwerfen.
So, und nur so solltet ihr den Tod betrachten, daß er euch nämlich
befreit.
Amen. Amen.
Amen.
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