|
Die neue Inquisition
1 Nun wenden
wir uns
einmal einem Gebiet zu, welches die Menschheit in ihrem jetzigen
Stadium ziemlich beschäftigt, nämlich das sogenannte Okkulte,
das Verborgene. Menschen träumen ja immer davon - und je trotziger
umso intensiver - daß sie abseits der normalen Alltäglichkeit da
irgendwelche Energieressourcen erschließen könnten um entweder dem
Alltag zu entfliehen oder aber um die Bedingungen des alltäglichen
Erlebens besser zu steuern, um letztlich also Macht in der einen oder
anderen Art und Weise auszuüben die sie befähigt, dem Kreuz
auszuweichen.
2 Das dem
Kreuze
ausweichende Begehren ist also die Hauptsache, wenn sich jemand dem
Okkulten zuwendet, doch gibt es allerdings auch ehrenwertere Motive
und die liegen in dem gewissen Erforschungs- und Erkundungsdrang, die
liegen im reinen Wissen und ebenso auch im Bemühen, den Mitmenschen
zu helfen. In den nomadischen und heidnischen Kulturen ist es also
noch ziemlich selbstverständlich sich mit diesem Verborgenen in der
Weise zu befassen, um den Stammesangehörigen einen gewissen Vorteil
in der Bewältigung ihres Alltags zu verschaffen und so gehören
diese Schamanen, Heiler, Zauberer oder Seher nicht
unbedingt zu denen, die dem Kreuze fliehen, sondern eher zu denen,
die es für sich akzeptieren um dem Wohl ihres Stammes zu dienen- und
dann sind ihre Bemühungen, sich beispielsweise über die
Naturgeister eine umfangreichere Kenntnis anzueignen um den
Mitmenschen zu helfen, durchaus gesegnet.
3 So lernen
sie, wie
sie die Pflanzen zum Wohle der ihrigen einsetzen, sie lernen andere,
für ihr Überleben in der Wildnis taugliche Verhaltensweisen und der
Verband ihrer Sippen und Stämme wird geeint und das Metaphysische,
das außerhalb ihrer alltäglichen Bewußtheit liegende, wird auf
diese Weise wieder zur Gewohnheit und verliert diesen
außergewöhnlichen und fremden Charakter, denn die Geister des
Windes, des Waldes etc. werden zu einer handhabenden Größe
innerhalb dieses sozialen Bereiches, wo sich ihre tägliche physische
Realität mit jener der Metaphysischen trifft.
4 Träume
gewinnen
in solchen Kulturen eine andere Bedeutung und sie dienen mehr als
Hinweis, als Omen, wie diese Geister zu ihnen sprechen und der
Zustand der scharf umgrenzten Wirklichkeit, wie ihn diese westliche
Kultur erlebt, ist ihnen fremd und bei ihnen verfließen diese
Elemente zwischen Wach- und Traumzustand zu einer Einheit. Diese
nomadischen Kulturen, die solcherart mit der Natur und sich selbst
noch verwoben sind, erleben deswegen ihre Natur in der Weise, daß
sie zu ihnen spricht, daß sie sich um sie und ihr Fortkommen
kümmert. Sie sind also noch nicht abgenabelt von dem, was ihr die
Mutter Natur benennt und also achten und respektieren sie ihre Mutter
deswegen.
5 In
heidnischen
Kulturen gibt es eine weitere Differenzierung und aus den Schamanen
werden bewußt trainierte und ausgebildete Seher und Zauberer
und hier bilden sich dann sogleich auch jene nach Außen hin
abgeschottete, ihre Gemeinschaft dominierende Magier und der
Gedanke nach Macht, Ruhm und Ehre tritt hier verstärkt auf. Doch wo
sich solche Gemeinschaften im Sinne der Nächstenliebe durch die
Annahme des Kreuzes bewähren, dort bin Ich sodann nicht mehr so weit
weg und eines Tages geschieht es bei solchen Kulturen - siehe
den seinerzeitigen Römern - daß Ich selbst Mich ihnen offenbare und
auch diese alten Ägypter, aber auch die ersten Chinesen
(die Sihiniten), die Japaner (die Hipponiten), und etliche
Kulturen in Amerika, auch in Mexiko, hatten die
Kenntnis davon und wie ihr in der Geschichte der Friesen
nachlesen könnt, der Ura Linda, besaßen auch die alten
Germanen diese Verbindung zu Gott und erklommen dadurch
eine
kulturelle Höhe, die für euch heutzutage kaum glaubhaft erscheint.
6 Doch seht ihr
ja
an all diesen ägyptischen Pyramiden, die über 4000 Jahre
bestehen, daß die Ägypter beispielsweise über Techniken verfügen
mußten, um solche Steinkolosse zu handhaben, die nicht mit eurer
heutigen zu vergleichen ist. Zudem habe Ich euch im Lorberwerk noch
die wahren Naturmenschen gezeigt, jene Nubier, die den Römern
das Staunen lehrten und für die es eine Kleinigkeit war, dort auf
dem Wasser zu wandeln und andere, für euch unvorstellbare Dinge zu
tun. 7 Entscheidend bei allem Tun ist also,
ob der Mensch sich in den Dienst der Nächsten stellt um
uneigennützig zu helfen, denn das heißt sogleich, sein Kreuz
anzunehmen um auszureifen oder ob er all diese Praktiken der
Schamanen, der Zauberer, Seher, Hexen, Heiler, also der Magier nur
dazu verwendet, um sich persönlich zu bereichern. Das ist die
Kernfrage und somit kann ein Heiler, ein Zauberer oder
eine von euch so bezeichnete Hexe durchaus in moralischer
Hinsicht über einen Christen stehen, auch über einen Priester, wenn
diese angeblich christlich seienden Menschen Mich nicht bekennen und
außerdem nur dem Eigennutz frönen, während, wenn die so
bezeichnete Hexe, das Kräuterweiblein oder der Magier
sich in den Dienst der Allgemeinheit stellen, sie sich also der
uneigennützigen Nächstenliebe befleißigen, sie durchaus für das
Allgemeinwohl einen Nutzen haben. Allerdings kann und wird das auf
solche heidnischen Magier zukommende Kreuz leiblicherseits nicht
überlebt werden, so sie nicht schnellstens Zuflucht in Meinem Namen
suchen. Jeder Akt der Nächstenliebe, der
reinen und uneigennützigen wohlgemerkt, wird mit einem
entsprechendem Kreuzlein vergeistigt und so z.B. kann also auch ein
helfenwollendes Kräuterweiblein sich entsprechend geistig entwickeln
und kann Meine Braut werden, doch ohne diese entsprechenden
Kreuzlein, die es in Meine Richtung lenken und die sie befähigt Mich
über alles zu lieben, wird so ein Weiblein auf ihren Kräutern
sitzenbleiben und wird letztlich die Beute der Hyänen in
Menschengestalt.
8 Dazu ein
Beispiel:
Als die spanische Konquista seinerzeit Lateinamerika
vernichtete, da haben auch die Priester mit ihrem Glauben an Gott
dafür gesorgt, daß dort Millionen, einfach ihres heidnischen
Glaubens wegen, hingeschlachtet wurden. Frage: War das etwa in Meinem
Sinne? Sicherlich nicht, denn den Spaniern ging
es nur um das Gold und diese "christliche" Kirche lieferte
den Vorwand dazu, diese Heiden ihres Landes, ihres Bodens, ihrer
Schätze und letztlich ihres Lebens zu berauben. Diese Indios
kamen also mit einem Gott zusammen, der für sie der wahre Teufel
sein mußte, denn er nahm ihnen alles, was sie besaßen und letztlich
auch ihr Leben.
Die Germanen
stammen von Asien her, siehe die Ura Linda Chronik bzw. Heft 4
Atlantis aus der Reihe der Schmerzenden Seele. Sie stammen aus Hanoch
und sind durch die Auswanderungswelle noch vor der Sintflut nach
Germanien gelangt, so daß sie hier über 4000 Jahre ansässig sind.
9 Gut, ihr
wißt,
daß sich die Spanier deswegen aus der Reihe der großen
Nationen entfernten und bis heute nur noch ein kümmerliches Dasein
frißten, doch ihr wißt nicht, daß dort all diese sinnlos
hingeschlachteten Bewohner Amerikas gerade durch diese furchtbare
Kreuzigung, um es einmal so zu bezeichnen, dennoch viel in ihrem
weiteren Werdegang gewonnen haben. Wenn also ein heutiger sich
christlich bezeichnender Mensch dort verächtlich auf all diese
Indios oder sonstigen Naturvölker oder Heiden hinunterschaut und sie
mit ihrem Schamanentum, ihrem Zauberkult oder ihren sonstigen
Praktiken verabscheut, so erinnere Ich nur daran, daß solch ein
Scheinchrist mit Mir nichts mehr gemein hat.
10 Jede
Kultur hat ihre religiösen Vorstellungen und letztlich gibt es
nichts Schlimmeres, als wenn sich eine christliche Nation darin
gefällt alle anderen Nationen dominieren zu wollen und wenn
ihr die Kulturen unter dem Gesichtspunkt betrachtet, wie groß der
Schaden ist, den da die Nomaden, die Heiden oder die Alttestamentaren
und auch die Christen verursachen, so kommt ihr schnell dahinter, daß
gerade jene, die in sich noch diese alttestamentarischen Zügen haben
wo es nur um Zahn um Zahn und Auge um Auge geht, dann mit Abstand den
größten Frevel unter die Völker angerichtet haben und ihr braucht
nur einmal die Bibel betrachten, wo sich der alttestamentarische Jude
in dieser Hinsicht mit der Abschlachtung ganzer Völker zeigte und
ihr seht dort den spanischen Konquistadores oder den englischen
Freibeuter oder den heutigen Amerikanischen Lebensweg sehr deutlich.
Doch will Ich nicht gesagt haben, als wenn da andere Nationen klüger
gehandelt hätten, sondern es ist eben die Tragik der Menschheit, daß
sie noch immer so tierisch handelt und von Mir da nicht so viel
angenommen hat. Und so hat auch der Kommunismus Hunderte von
Millionen für seinen Baal geschlachtet, und wenn Ich wieder einmal
aus Meiner Sichtweise ein Geschichtswerk über die Menschheit
schreiben lassen würde wie seinerzeit das sich noch in Indien
befindliche „Jehovas Kriege“, dann würdet ihr kaum glauben
wollen, wie scheußlich es da zugeht und eure alte Bibel erscheint
euch sogleich als zartes Kinderbuch.
11 Doch, um das
Thema fortzuführen, will Ich euch noch weiter hinter diese Kulissen
dieser Magier führen und unter diesem Begriff will Ich nun all diese
Zauberer, Hexen, Heiler, Schamanen, Seher zusammenfassen. Magier
bedeutet hier, daß diese Menschen dort eine andere Auffassung von
der Realität haben als gewöhnlich. Magisch mutet der Vorgang der
Geburt an, denn das bleibt dem Menschen immer ein Rätsel, wie sich
das Leben entwickelt. Unter dem starken Eindruck der Geburt und all
diesen Vorgängen, die dem Menschen verborgen sind und die also Leben
erzeugen, versucht der Magier letztlich Energie zu nutzen um das
Leben zu bewahren oder in die seiner Meinung nach richtigen Bahnen zu
lenken und somit wären also auch die Priester Magier, insofern sie
versuchen ihre Gläubigen in eine bestimmte Richtung zu lenken um ihr
Bewußtsein daraufhin zu fixieren und vor allem wären es eure
Presse, Funk und Fernsehmedien, die diese Ausrichtung eurer
Aufmerksamkeit auf gewisse Themen lenken.
12 Also die an
sich
löbliche Auffassung der Magier, das Leben zu erkennen und es zu
bewahren stößt an die Grenzen, wenn sie nicht erkennen, wie und
nach welchen Kriterien dieses Leben zu bewahren ist und worauf sich
die Aufmerksamkeit oder sagen wir besser, die Bewußtheit der
Menschen richten soll. Um dieses Problem für euch zu lösen, habe
Ich euch jene 10 Gebote und zusätzlich auch noch die zwei
Liebesgebote gegeben. Wenn die Magier,
und hierbei nun auch eure heutigen Medien jedoch diese Ausrichtung
auf diese Gebote verneinen und gegensätzlich vorgehen, was ihr ja
schon in jeder Zeitung nachlesen könnt, so wird damit also der
magische Prozeß der Erhaltung eures Lebens durchbrochen und
Krankheit tritt auf.
13 Also müßt
ihr
euch heutzutage die Frage stellen, ob eure Magier und dazu gehören
nun auch beinahe alle Priester, nicht gegen die euer Leben
erhaltenden Gebote sind und das könnt ihr nur feststellen, wenn ihr
da die Auffassung Gottes kennt und wenn ihr also Meinen Standpunkt
kennt, den Ich sogar schriftlich fixiert habe und wofür Ich Mir
extra fähige Menschen ausgesucht und es ihnen vermittelt habe, was
genau zum Wohle der Menschheit zu tun ist.
14 Dieser
Prozeß
der Erwählung und Berufung Meiner Knechte, also Meiner Priester und
hier meine Ich nicht jene der Kirchen, sondern diejenigen, die es
direkt von Mir erhalten, unterliegt der Voraussetzung,
logischerweise, daß sie eben den Geist besitzen müssen, den sie
gebrauchen, um den Geist auch wahrzunehmen und das bedeutet also, daß
sie das Kreuz und diese daraufhin uneigennützige Nächstenliebe
unter der Befolgung Meiner Gebote auch annehmen und einhalten müssen.
15 Jetzt
betrachten
wir noch einmal diese Entwicklungslinie vom Nomaden bis zum Christen:
Der Nomade befindet sich innerhalb seiner Natur, die er dort
vermütterlicht und insofern befindet er sich in Eintracht, wenn er
sie ehrt und sich an diese natürlichen Regeln hält, die er von
seinen Magiern genannt bekommt.
16 Der Heide
lebt
schon mehr außerhalb davon, baut seine Städte und Dörfer und
praktiziert seine Kulte um die für sein Leben besten Bedingungen zu
erhalten und je nachdem, wie sehr er sich um die Gemeinschaft sorgt,
erhält er da neue und moralischere Einsichten, bis er zu Gott
gelangt. Und dann erhält er eine Priesterschaft, welche diese alte
Magie des Unbewußten nun neu und für ihn bewußt aus dem Mund
Gottes bekommt und dadurch weicht diese unbewußte Magie der neuen
Erkenntnis, daß es Gott ist, Der ein Vater aller ist und Der Seine
Kinder liebt und nun erst können da all diese Vorstufen des
luziferischen Stadiums mit all dieser luziferischen Magie überwunden
werden, es sei, daß der neue Priesterstand auch nur wieder in
Eigennutz verfällt.
17 Dieser Fall
in
den Eigennutz ist wie gesehen ja nun auch beinahe überall geschehen.
Die alten Juden erlebten das, die Spanier erlebten das und heutzutage
ist es eben Amerika, Nordamerika, welches diesen Fall in den
Eigennutz erlebt und so werden dessen Priester nur wieder rein
luziferische Magier und alles, was da im Sinne der Nächstenliebe und
der Uneigennützigkeit unter den anderen Völkern geschieht ist für
sie gefährlich, denn davon haben sie ja keinen Nutzen und so also
treten nun diese neuen Priester Luzifers mit ihren Print- und
Funkmedien, mit ihren falschen Propheten auf und wollen die
Menschheit auf ihr Ziel hin ausrichten und das lautet angeblich: die
totale Freiheit. Doch gibt es keine Freiheit
ohne Mich und insofern ist deren Magie schon wieder der reine
Teufelskult und erinnert doch sehr an die alten Spanier, die
im Namen der Freiheit ja auch alle anderen umgebracht haben, damit
sie frei von solchen sind und sich deren Besitztümer unter den Nagel
reißen können, wie ihr sagt.
18 Für solche
seid
ihr nur wie diese alten Heiden, die sie ausgemerzt haben und als
Gegenreaktion treten auch andere Religionen auf und betrachten solche
ebenfalls als Heiden und ja, es ist eben Kennzeichen der Heiden, daß
sie noch um ihren stärksten Gottesbegriff ringen und so treffen sich
selbst in der heutigen Zeit bei euch wieder die heidnischen Macht-
und Zauberkulte um ihren jeweiligen Gottesbegriff zur Weltmacht zu
verhelfen und letztlich ist es immer nur Luzifer in einem neuen
Gewand.
19 Zum
Zeitpunkt der
Spanier waren die Familien auch wieder eine Bedrohung, denn der
Jesuit mochte es nicht leiden, daß dort christliche Familien einen
Gott anbeteten, bei welchem Mann und Frau zum Wohle der Familie
arbeiteten, denn für ihn schaute nichts dabei heraus und also wurde
der Frau dort das Hexentum angedichtet und sie wurde verfolgt,
verachtet und verfemt und verbrannt, denn durch all diese männlich,
hartherzig ausgerichteten Mönchsklausen gerade auch in Spanien wurde
die Frau als die Hauptschuldige für alles betrachtet und heutzutage
ist es bei euch, durch diese Amerikanisierung eures globalen
Erdmenschen der Mann, der das ähnliche Schicksal erleiden muß.
20 Dann
erscheint es
auch als folgerichtig und logisch, daß dort patriarchalische
Strukturen wie in den islamischen Gemeinschaften oder auch die mehr
russische orthodoxe Christenheit ins Zielfeuer dieser neuen
Inquisitoren geraten. Ich habe nun nicht dem Manne die moralische
Rechtfertigung dazu gegeben, seine Frau zu unterdrücken oder sie,
diesen seinerzeitigen Spaniern gleich als etwas minderes zu
betrachten, sondern Ich will vor allem daß
Mann und Frau diese geschwisterliche Liebe erreichen, die sie vor Mir
gleichberechtigt macht. Wenn Ich dazu allerdings in Kenntnis
dessen, wie sich da gerade das Weib in Bezug auf die Schönheit etwas
einbildet und wie raffiniert es vorgeht, um den Mann in seine Netze
zu ziehen, dem Mann deswegen die gewisse Macht der Zurechtweisung
solch kindischer Züge des Weibes verliehen habe, so ist das
jedenfalls durchaus kein Nachteil, sondern Ich
trage dem Rechnung, daß es eben gerade das Weib ist, welches da
vorzüglich nach Nervenäther giert und deswegen muß es, um seiner
selbst willen, auch schon etwas strenger angefaßt werden als
es da den Anschein hat, wenn solch ein hübsches Weiblein da die
Herzen der Männer bezirzt.
21 Wo eine Frau
bescheiden und demütig ist, da ist sie als Frau auch schon dem Manne
gleichgestellt, doch wo nicht, da muß und da wird sie als Weiblein
eben noch ihr Kreuz zu tragen haben um eine Frau zu werden. Aus
diesem Grunde ist Amerika noch immer ein unmündiges und sehr
trotziges Weiblein, das anstatt an sich zu arbeiten, lieber die
Männer dominieren will.
22 Solche
Weiber
glauben, sie hätten das Vorrecht der Geburt und deswegen erachten
sie den Samen des Mannes für eine bloße Beigabe ohne zu bedenken,
daß es ohne diesen Samen nicht geht und daß zuerst, bevor die
Geburt geschehen kann, die Befruchtung geschehen muß. Solche Frauen
betrachten ihr Kind als ihr Eigentum und sie vermögen es kaum, sich
in ihrer Seele von diesem Kind abzunabeln und dennoch muß dies
geschehen, denn sonst ist das Kind nicht lebensfähig. Solche Frauen
betrachten sich selbst als ein göttliches Wesen, denn Luzifer in
ihnen ist recht gut entwickelt und also nehmen sie da ungeniert alles
in Anspruch, nur für sich selbst, was dort von anderen gereicht
wird. Damit brechen solche Frauen mit allen Traditionen und leben
letztlich nur für sich selbst und so ist das Ende dieser Menschheit
erreicht.
23 Das
Ende der alten Menschheit ist erreicht, wenn die Weiber sich
eigenmächtig zur Frau erheben ohne daß sie diese Stellung durch das
Dienen innerhalb einer Gemeinschaft legal erwerben und es ist allemal
besser für eine Gemeinschaft, solche Frauen zu verstoßen als sie
innerhalb der Gemeinschaft hochkommen zu lassen. Ihr seht da
überall diese Folgen der Weiberherrschaft, die sich als Frau dünken
und die doch meist nur unreife Kinder sind.
24 Die Magie
der
Geburt eines Menschen, daß Ich selbst diesem Menschen ins Dasein
verhelfe, wird von solchen Weiblein verneint und sie stellen sich
selbst in diese Position. Gibt es noch einen größeren Frevel?
25 Als die
Spanier
seinerzeit diese Inquisition in Europa durchführten und damit
auf die Frauen zielten, um sie - ihrer Meinung nach - von dem
aufklärerischen und also „dämonischen Zeugs“ dieser
Protestanten zu befreien, so wußten sie, daß sie damit jede Familie
in Schach halten konnten und aufgrund dieser Angst konnten sie noch
mehr Geld und Gold herauspressen und für die katholische Kirche
brach für eine kurze Zeit wieder die goldene Zeit heran, solange
diese Jesuiten das Sagen hatten, doch die Antwort ließ dennoch nicht
lange auf sich warten, denn Spanien wurde von England bezwungen und
das Pendel ging von da ab auf die andere Seite.
26 Als Folge
davon
wurde Nordamerika englisch und Südamerika blieb spanisch und im
Gehirn des globalen Erdmenschen setzten sich diese
englisch-weiblichen Züge durch und die linke Seite des Bewußtseins
wurde zurückgedrängt und das bedeutet für die Jetztzeit, daß es
kaum eine einheitliche Zusammenarbeit weder im Gehirn noch unter den
Nationen gibt, sondern das angloamerikanische Bewußtsein mit seiner
exaltierten Ausrichtung auf das Weibliche will überall bestimmen und
scheut sich nicht, das Männliche weiterhin zu unterdrücken und so
kommt also wieder auf die Männer zurück, was sie früher dort
ebenfalls verkehrt gemacht haben mit dieser zu großen Unterdrückung
der Weiber.
27 Für euch in
Europa bedeutet das, daß ihr nun eine weibliche Struktur
erhaltet gleich jenem weiblichem Amerika und deswegen muß und
wird auch gerade Deutschland gegenwärtig soweit verweiblicht, damit
diese Struktur stimmt und damit sie stimmt, soll Mein Einfluß
reduziert werden und deswegen muß auch der Einfluß der noch echten
Männer ständig begrenzt werden und sowie sich da nur irgendein
kompetenter Mann zeigt, wird er ins Kreuzfeuer genommen oder aber, er
muß sich dieser weiblichen Seite beugen, so wie dies gegenwärtig ja
beinahe überall der Fall ist und eure Sprache zeigt ja schon auf,
daß sie weiblich dominiert ist.
28 Wenn das da
keine
Inquisition ist, die da mehr und mehr auf den westlich orientierten
Menschen zukommt: Doch der Osten schläft nicht und ihr wißt doch,
daß Ich von Osten komme. Also seid wachsam, laßt euch da eure
Kompetenzen nicht stehlen und haltet durch.
Amen.Amen.
Amen.
|