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Atlantis -
Hanoch
19 Bei dem
Thema,
wem Ich die Vormachtstellung eingeräumt habe, muß man zuvor darum
wissen, wer Ich denn überhaupt bin. Ob Ich als der große
Weltenschöpfer denn in erster Linie das allmächtige Gottwesen bin
für den auf Mich Schauenden, und wenn es so ist, so sieht er Mich
freilich auch nicht, denn dann bin Ich überall und nirgends - oder
ob der Mensch zu Mir als dem Gott der Liebe aufblickt. Tut er das
Zweite, so hat er damit eine bessere Wahl getroffen, denn er hat in
sich zuvor gegen das Hochmutsbestreben seines verletzten Herzens die
demütige Liebe gesetzt. Damit hat er auf seine eigene Erhöhung
verzichtet und hat in sich selbst den Sieg der Liebe errungen.
20 Wer die
Vormachtstellung hat, der hat sie also nur deshalb, weil er sich
Meine Liebe zu eigen gemacht hat. Dieses tiefe innere Ringen in eines
jeden Menschen Brust ist das Ringen des verletzten Verstandes, der
enttäuscht ist, weil er Mich nicht in einer für ihn annehmbaren
Weise sieht und der sich deshalb mit den irdisch-materiellen
Produktionen als Folge seines Verständnisses von Liebe tröstet. Nun
ist der Mensch alsogleich in solch einem Widerstreit geboren, daß er
Den nicht schaut, Der ihm doch zum Leben verhalf und daß er
stattdessen jene erblickt, von denen er dann in Ermangelung eines
besseren Wissens glaubt, sie seien es, denen er sein Leben verdankt.
Doch tief in ihm verborgen liegt das Wissen und die Sehnsucht nach
der wahren Heimat.
21 Zuerst mögen
seine Eltern ja noch, den Göttern gleich, sich um das kleine und
hilfebedürftige Wesen sorgen und in ihm auch diese alte Ahnung und
das tiefe Gefühl zum Göttlichen bestätigen, doch mit dem
Älterwerden erlischt die göttliche Stellung seiner Eltern sehr
schnell, und das Kind versucht mit der Enttäuschung fertigzuwerden
und könnte nun noch tiefer zu Mir geführt werden. Den Eigensinn der
Eltern wahrnehmend fühlt sich das Kind von diesen verletzt und
unverstanden und fragt sich in seinem Schmerz, wo denn der Platz für
sein eigenes Leben wäre? Wo bin ich und was soll ich tun und
überhaupt: Wer bin ich? Schaut es zu seinen Eltern, so nimmt es wohl
wahr, daß zwischen ihnen und ihm eine Trennung ist und doch sehnt es
sich nach einer Gemeinsamkeit. Es sieht und fühlt sehr deutlich, wie
sich Phasen der Gemeinsamkeit im Erleben aller ergeben und es fühlt
eine größere Wirksamkeit und Geborgenheit in diesem gemeinsamen
Gefühl des Wohlseins aufsteigen, es fühlt, wie eine Familie
lebendig ersteht und mit einer inneren Kraft und Freude ausgestattet,
mehr und mehr die Gemeinschaft ergreift und zu einer Einheit formt.
Was dem Kinde nicht bewußt ist, sollte dem Erwachsenen schon
deutlich im Herzen, aber auch im Verstande eingeschrieben sein: Hier
lebt eine Kraft in wunderbarer Freude, welche die Herzen aller
beseelt, und dies ist die Kraft der Liebe Gottes.
22 Jedes Kind -
und
Ich betone dies der falschen Vorstellungen einiger wegen noch einmal,
jedes Kind erlebt solche von der Liebe Gottes getragenen Gefühle,
die in seinem Herzen dankbar angenommen werden und die es nach einem
Mehr davon verlangen läßt. Diesem göttlich Ringen und Verlangen in
seiner Brust stellt sich allerdings der Eigensinn entgegen, der
selbst die Stelle Gottes beansprucht. Mit dem dem Kinde eigenen
Eigensinn bricht sich dieses innere Liebesstreben auch durch den
Streit und Widerstreit seiner Eltern, die eben nicht vollständig
göttlich sind, und das Kind hat wie allezeit auch hier die freie
Wahl, ob es sich an der Unvollständigkeit seiner Eltern ereifern
sollte, um dann selbst ein besserer "Gott" zu sein oder
aber es bleibt in der Liebe und läßt sich aus der tiefinneren
Verbindung zu Mir nicht beirren.
23 Es lernt
also
ständig, die rechte Wahl zu treffen, und wenn es demütig und
gescheit genug ist, so wird die Wahl allezeit lauten, daß Ich ein
Gott der Liebe bin und daß es deshalb nicht Meine Kraft und Stärke
vonnöten hat, um sich gewaltsam aus der Umklammerung des Eigensinns
seiner Eltern oder von anderen zu befreien. Jedem Kinde gewähre Ich
die Gnade Meiner alles bewahrenden, zutiefst im Herzen lebenden
Geborgenheit, unabhängig wie die äußeren Gegebenheiten sind. Sie
mögen grausam sein und das Kind in einer den Spartanern ähnlichen
kriegerischen Einstellung halten, sie mögen etwas milder wie
diejenige der Römer sein, die dennoch grausam genug die Heere ihrer
Feinde vernichteten, sie mögen wie die früheren germanischen Stämme
gewesen sein, bevor sie von Rom bezwungen wurden, sie mögen nach
dieser römischen "Erziehung" gutmütig und sanft gewesen
sein, so daß sie an den "dummen Michel" erinnern und sie
mögen dekadent und die Gemeinschaft zerstörend sein, so wie dies
heute anzutreffen ist. Wie auch immer die Gegebenheiten sind: Ich
weiß noch allezeit am besten, wie ich den Gemeinsinn der Menschen
stärke und wie Ich ihnen auch in einer scheinbar grausamen Umgebung
über das Gemeinwohl Meine tiefe Liebe und Zuneigung einflößen
kann.
24 Wer will
denn von
den Geschichtsschreibern und sonstigen "Fachleuten" - deren
Fach hauptsächlich darauf gerichtet ist, Mich nicht mehr zu kennen
und die darum also bestrebt sind, die Wahrheit und die Liebe nicht
mehr zu kennen und darum auch nicht mehr zu berücksichtigen -
wissen, ob nicht in einem kriegerischen Volke mit einem entsprechend
hohen Gemeinwohl, so wie dies nach den Römern vor allem die
Germanenstämme lebten, nicht mehr Nächstenliebe anzutreffen ist als
in den heutigen westlichen Völkern. Nur Ich
alleine durchschaue doch, wie angeblich zivilisierte westliche Völker
den grausamsten Krieg noch bis heute führen, weil gerade in diesen
westlichen Völkern das Gemeinwohl durch eine ausschließlich nach
außen gerichtete Moral von der inneren Bindung des Herzens gelöst
wurde und wie die Form der Familie als Keimzelle eines jeden Staates
sehr bewußt zerstört wird.
25 Gerade das
Gemeinwohl, welches in den Familien belebt und gelebt
werden
soll, ist schon dermaßen zerstört, daß einzelne mit einer
"gottähnlichen" Vernichtungsmacht aufwarten, ohne jedoch
die entsprechende Liebe zu haben.
26 Wenn
das Gemeinwohl
über den kleinen Rahmen der eigenen Familie hinauswachsen kann und
es sogar durch die bewußte Verbindung mit Mir dann auch schon zu
einem völkischen Bewußtsein einer ganzen Nation werden kann, dann
ist die Vormachtstellung Meiner Liebe innerhalb solch eines Volkes
unangreifbar, denn Ich Selbst bin dann im Bewußtsein dieses Volkes
unangreifbar geworden. Seht, Meine lieben Kinder, genau das
wollte Ich mit Meinem deutschen Volke bewirken, daß also, wie
bei den Juden leider bis heute noch üblich, nicht die Größe Meiner
Macht und Herrlichkeit die Herzen der Menschen verbindet, sondern es
sollte bei euch, den Germanen und hier besonders den
Deutschen, dieses Mein Begehren ganz klar und eindeutig
zum
Ausdruck kommen, daß es nur Meine Liebe ist, die alles beseelt. Ich
konnte und durfte deshalb nicht zulassen, daß der Aberglaube, der
durch die Kabbala blindgebliebenen Juden, die ihre
Blindheit und von daher auch die Taubheit ihres Herzens diesem
Aberglauben verdankten, dann durch einen ebensolchen, wenn auch
völlig anders gearteten Aberglauben seitens der Deutschen des
"Dritten Reiches" wiederauflebte.
27 Wenn das
völkische Element als Ausdruck Meiner die Herzen dieses deutschen
Volkes verbindenden Liebe geschah, die in ihrer Wirkung das
Gemeinwohl fördert, dann konnte Ich, gerade der Liebe zu Meinem
deutschen Volke wegen, auch nicht anders handeln als wie es
seinerzeit vor ca. 2000 Jahren mit den Juden geschehen ist, die
ähnlich der Deutschen sich eine Macht und Kraft aus Mir erbaten, die
das Gemeinwohl ihres Volkes vor Augen hatte, ohne das Gemeinwohl
aller Völker zu berücksichtigen. Denn Ich bin
ein Vater aller Völker.
28 Wenn Ich
schon
nicht zulasse, daß sich die Kabbala der Juden durchsetzt, so kann
Ich es aber auch nicht gutheißen, wenn sich der tibetanisch-indische
Mysterienkult oder wie hier, daß sich also auch nicht der Kult der
"Schwarzen Sonne" jener Thule Meister durchsetzt. Denn all
diesen und auch den nicht genannten Kulten ist eigentümlich, daß
sie nur ihr sehr begrenztes, also auf ihr
jeweiliges Volk ausgerichtetes Gemeinwohl durchsetzen und nicht über
die Fähigkeit verfügen, sich mit dem Gemeinwohl aller Menschen zu
verbinden. Ein großer Teil der Menschen wird von solchen als Böse
deklariert und ausgemerzt.
29 Nun hatten
allerdings die damaligen Juden als auch die folgenden Römer und die
diesen folgenden Germanen durchaus die Gelegenheit gehabt, Meine
Liebe an die erste Stelle zu setzen, und Meine Kraft und Mein Schutz
wären ihnen sicher, doch wie es die Juden gehandhabt haben und mit
Meiner Kreuzigung besiegelten, wißt ihr und wie es die Römer eine
zeitlang besser umgesetzt haben, wißt ihr auch und daß auch die
Germanenstämme viele Jahrhunderte in ihrem Bestreben, dies zu tun,
hin- und herwogten, das wißt ihr auch.
30 Doch weder
den
Kabbalisten, noch den Tibetern noch den Germanen etc. ist bewußt,
daß die alte Mythe von Kain und Ahbel noch immer gilt, solange
jedenfalls wie die Völker noch ein sexualisiertes Erbe hochhalten
und daß darum der luziferische Machtwahn bei allen Völkern noch
immer ungebrochen ist. Hitlers Anlehnen an die Dogmen von Thule oder
Englands Anlehnung an das Haus Davids und hier insbesondere die
kabbalistische Auffassung und Roosevelts großzügige Unterstützung
dieser Macht im Hintergrund sowie Stalins mehrfacher Verrat nach
allen Seiten, ist noch immer der Totschlag von Kain gegenüber Ahbel,
doch jeder nimmt für sich in Anspruch, ein Opfer des anderen zu
sein.
31 Die
Juden
betrachten sich als Opfer und haben eine tiefe Sehnsucht nach dem
germanischen Bruder, doch andererseits haben sie auch eine große
Angst und Abscheu vor ihm, und ebenso ergeht es den anderen Völkern
mit den Juden, und jetzt, wo der Deutsche
an die Stelle der Juden gerückt ist, jetzt wird der Deutsche mit
einer großen Sehnsucht, aber auch noch mit Abscheu betrachtet. Das
völkische Gemeinwohl, also das Wohl über das eigene Volk hinaus,
ist Meine Kraft der Liebe, denn Ich möchte wieder die Verbindung
aller Völker in der Liebe zum gegenseitigen Gemeinwohl, und Ich
möchte nicht, daß sich nur einzelne Fraktionen bilden. Deutschland
hat unter Hitler also ebenso wie seinerzeit die Juden und wie
Churchill-England, Roosevelt-Amerika, Stalin-Rußland gegen das
Gemeinwohl aller Völker gestritten, denn es wollte seinen
unchristlich-heidnischen Glauben zum Maßstab aller Völker machen.
32 Damit fällt
ein
Volk aus dem göttlichen Gemeinwohl heraus und setzt anstelle Meiner
Liebe nur wieder Luzifer auf sein Podest. Es gibt keinen Sieg dabei,
und somit hat es bis heute auch keinen Sieg gegeben, und letztlich
ist der Kampf bis heute nicht beendet. Er ist nur heimlicher
geworden. Was alle Völker eint, ist die gemeinsame Wurzel, aus der
sie stammen, doch was sie trennt, ist der Grad ihrer Sexualisierung,
ist die Entfernung, ist der Weg der Rückkehr zu Mir.
33 In
allen Völkern lebt die Erinnerung an Atlantis
oder anders gesagt, lebt die Erinnerung an das Paradies, das einst
verloren wurde. Warum die Vertreibung aus dem Paradies geschah
ist deutlich, der Apfel ist das Sinnbild der geschlechtlichen Lust
und die Schlange eben jene männliche Schlange als Glied des Mannes,
der diesen Apfel als Lust begehrt, weil der Mensch sich noch immer
nicht so recht im Herzen an Mich gewendet hat. Deshalb ist auch
Atlantis gefallen und von der Sintflut als Entsprechung
der
Sünde Flut gefallen. Atlantis
war das damalige Hanoch mit seinen 10 großen Städten, und die Zahl
der Einwohner einer jeden Stadt zählte nach Millionen. Die
atlantischen Riesen waren jene Bergbewohner des asiatischen Raumes,
die eben noch in Meiner Liebe gelebt haben, die also noch Meine Liebe
an die erste Stelle gesetzt haben, und darum waren sie sehr viel
größer und kräftiger als die kleinen Hanochiter (Atlanter) der
Tiefe.
34 Durch
ähnliche
Bestrebungen - wie zu allen Zeiten - gab es also auch ähnliche
Machtverhältnisse mit ebensolchen Folgen und Kriegen wie heute, und
durch die Bosheit der Atlanter in den Tiefen des vorderasiatischen
Raumes wurde eben durch die Sprengung der Berge zwecks Bekämpfung
der Bergbevölkerung, die Mich dann auch nicht mehr an die erste
Stelle gesetzt haben, die große Sintflut ausgelöst.
35 Was die
letzten
großen Kriege mit ihren von den Deutschen erbeuteten Atombomben
angerichtet haben, hat zu Atlantis Zeiten auch nicht anders
ausgeschaut. Aber es konnten sich schon vorher viele Völker nach
Ägypten, nach Japan und nach China retten, und alle verfügen über
einen gemeinsamen Hintergrund, und ebenso konnte auch das Wissen um
Meine Liebe durch Noah und die Seinen bewahrt werden, und somit gab
es noch immer die beiden Linien von Kain und Ahbel in der Gestalt der
noachitischen Menschen aus Atlantis als Ahbel von den Bergen um
Hanoch, sowie den kainitischen Atlantern. Beide Linien sollten sich
wieder verbinden, sollten über die Jahre und Jahrtausende Meine
alles überwindende Liebe nicht vergessen. Sie verbinden sich aber
nur, wenn Meine Liebe wieder deutlich sichtbar wird, wenn Ich als ihr
Vater auch von allen Seiten erkannt und angenommen werde.
36 Die Gefahr
liegt
darin, daß sich durch die durch die Sexualität zugefügten
Verletzungen der Seele kein inneres Gemeinwohl in Meiner Liebe bilden
kann, sondern nur noch ein äußeres über den Wohlstand gebildetes,
doch weil das Äußere nichts Bleibendes von Mir aus ist, so wird es
auch allezeit von den anderen Völkern auch nur äußerlich begehrt
und beneidet, und diese ruhen nicht eher als bis sie es den anderen
entrungen haben, bis sie nach solch einem Ringen, ebenso wie
seinerzeit Churchill, feststellen, daß sie die Falschen geschlachtet
haben.
37 Das ist eben
das
leidige Ringen der Völker nur um äußere Werte! Diese Feststellung,
daß es nur äußere Werte seien, wird der Kabbalist oder der
Thulaner (Thulaner von Thule, dem Land im hohen Norden) nicht gelten
lassen, aber Mein Einwand kann von ihnen nicht widerlegt werden, denn
beide Gruppen, die sich als auserwählt betrachten, haben ihre
Erwählung ja nicht von Mir als der ewigen Liebe, und deshalb können
sie auf der einen Seite auch nur geben, was sie haben. Die Kabbala
gibt nur den Versuch über mystisch-mythische Prozeduren die Natur
und damit den Menschen zu beherrschen und der Thulaner gibt nur eine
große technologische Überlegenheit, die er sich mit einem nach
außen gerichteten Geheimwissen erarbeitet hat. Dazu zählt auch die
Medizin Hamers, die wie vieles andere aus diesem Kreis
weitaus
besser ist als das, was ihr gegenwärtig auf dieser Erde nutzt. Die
verschollene Magnettechnologie ist ja ebenfalls in diesen Händen von
Thule, aber das wird ihnen nichts nutzen, denn der Streit und der
Hass zwischen den einstigen atlantischen Brüdern ist gerade aufgrund
dessen, was man dem deutschen Volke angetan hat, noch unüberbrückbar.
Die jüdischen Völker empfinden in ihrer Verletztheit genau
dieselben Gefühle, denn durch die Hinmordung Meines nur äußerlichen
Lebens haben sie sich selbst über alle Maßen aus dem Gemeinwohl der
Völker verabschiedet, doch die Deutschen unter Hitler waren da auch
nicht so viel gescheiter. Beide Völkerschaften, die im Herzen doch
so nahe sind, haben sich sehr verletzt, weil sie sich an Mir, dem
demütigen Jesus, gestoßen haben ohne tatsächlich, trotz all der
Warnungen, geglaubt zu haben, daß ein kleiner Zimmermann, da doch
noch einiges zu sagen hat. Beide haben geglaubt, daß Ich tot sei und
müssen zu ihrer Bestürzung erleben, daß sie selbst es sind, die
noch nicht leben. Sie haben Mein Erbe noch nicht angenommen! Wie ihr
zum Teil wißt, hatte auch Hitler über seinen Vater jüdisches
Blut in seinen Adern und hat es nicht vermocht, diese in seiner Seele
um Liebe ringende Seite mit den anderen, den germanischen Anteilen
seiner Seele zu verbinden. Wie so viele damals, konnte er seinen Haß
nicht überwinden, und somit blieb die jüdische Seite in seiner
Seele ein hochgradiges und gefährliches Potential, und die
Kriegserklärung von 1933 der Zionisten gegen ihn war die von
außen kommende Antwort seiner inneren Kämpfe, die er verlieren
mußte, weil er Mich willentlich verließ. Dieser
Krieg betraf die gesamten Deutschen
und zielte durchaus auf die Auslöschung dieses Volkes, denn
es hatte sich mit den hitlerischen Zielen identifiziert. Viel zu spät
bemerkten die Deutschen, daß sie von einem unbändigen Haß verfolgt
und auch lange nach Kriegsende getötet wurden. Es wurde ihnen kaum
Mitgefühl zuteil, und wenn Ich nicht in Meiner Güte eingeschritten
wäre, so würde dieses Volk erloschen sein.
38 Jene
jüdische
Seite, die noch immer von der Macht träumt, hat noch nicht
realisiert, daß es ohne Meine Liebe nicht funktioniert, und ebenso
unrühmlich und auch ebenso dumm hat sich da der Deutsche benommen.
Beide Völker - und mit ihnen auch alle anderen - haben und hatten
ihre Möglichkeiten, doch das deutsche und das jüdische Volk auch
deshalb besonders, weil auch sie besonders gelitten haben. Beide
haben auch in Meinem Engel den gleichen Schutzpatron, und
darüberhinaus bin Ich Selbst allezeit bereit, ihnen entgegen zu
kommen.
39 Doch wie es
nun
ausschaut, wird die kommende Auseinandersetzung der alten
altantisch-hanochitischen Brüder wohl noch im Sinne Kains und Ahbels
verlaufen, es sei denn, sie hören auf Meine Warnungen und nehmen
Meine Liebe deutlich an.
Amen. Amen.
Amen.
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