Der
neunte Glaubensartikel.
Die
heilige Christuskirche, Gemeinschaft der Seligen.
Empfangen
vom Herrn und herausgegeben von Franz Schumi
Wie
es nur einen Gott in Christo gibt, also kann es nur eine wahre
Christuskirche geben, und wenn diese nicht im Herzen der Menschen
ist, wo Mein Geist wohnt, so ist sie nirgends, weil Christi
Geist,
den man den heiligen Geist und lebendigen Gott nennt, nur im Herzen
der liebevollen Menschen lebt und durch sie wirkt.
Daher
ist die wahre und alleinseligmachende Kirche im Sinne Gottes ein
reines, Gott über Alles und den Nächsten wie sich selbst liebendes
Menschenherz, denn ein solches Herz ist die wahre und heilige
Christuskirche.
Die
Beweise, dass die heilige Christuskirche nur ein liebereiches
Menschenherz ist, sind in Meinen göttlichen Tatsachen begründet,
welche sind das durch Mich Christus geoffenbarte Geheimnis der Liebe
Gottes zu den Menschen, in Bezug ihrer Abstammung, ihrer
Vergeistigung und ihrer Vergöttlichung, worüber folgende Beweise
die Wahrheit der Tatsachen beleuchten:
a) Ich bin das geistige Leben der Welt,
daher soll niemand Gott in der
toten Materie der von Menschen erbauten Kirchen suchen, weil das
Leben nur mit Leben wieder Leben nach dem Geiste hervorbringen kann.
b)
Weil nach dem Sendschreiben, die Paulus an die Korinter und Römer
schrieb, Gott nur im Herzen Seiner Kinder wohnt.
c)
Ich bin heilig, zufolge Meiner Liebe, welche das Urlicht der
Unendlichkeit ist, und weil nur dieses Urlicht die Urzentralsonne
aller geistigen Sonnen Meiner Kinder ist.
d)
Weil Ich im absoluten Zustande in diesem Urlichte wohne, und weil Ich
überheilig und daher unnahbar bin und von da Meine Liebe zu der Welt
Meiner Kinder strömen lasse.
e)
Weil aus diesem Urlichte, welches ist die unendliche Liebe Gottes zu
Meinen Kindern, durch Mich Jesus die Erlösung von der Erbsünde und
der daraus entstandenen Sünden des alten Testaments, durch das
Leiden und Sterben auf Golgatha und zugleich auch das Heil der
Kindschaft Gottes den Menschen erbracht worden ist.
Was
sagt Gott, wann bauen sich die Menschen Götzentempel,
heutzutage
Kirchen genannt?
Ich
ließ durch den Propheten Hosea aufschreiben, dass die Menschen sich
mit allerlei sogenannten Heiligenbildern und Heiligenstatuen
ausgeschmückten Götzentempel, die man heutzutage "Kirchen"
nennt, dann bauen, wenn sie Gott vergessen.
Wenn
die Christen solche Götzenkirchen bauen und darin nach Priesterlehre
beten, so verfallen sie in das christliche Heidentum, weil sie
neben
dem Alleinheiligen, noch eine Menge falsche Heilige anbeten, welche
die habsüchtigen Priester zu Heiligen, was soviel heißt als zu
Göttern willkürlich und gegen das erste Gebot Gottes aufgestellt
haben, damit die Leichtgläubigen dafür Opfer der Kirche darbringen.
Ich
sage durch Hosea deshalb, dass
die Menschen sich dann Götzentempel bauen, wenn sie auf Gott
vergessen,
weil es von Mir durch Moses streng verboten war und ist, noch sonst
irgend welche Bilder und Statuen neben Mir aufzustellen und zu ihnen
um Hilfe zu bitten und zu beten, wie es in den römisch katholischen
Kirchen geschieht.
Kirche
und Zeremonien.
Kirchliche
Zeremonien sind christliches Heidentum, weil Ich Christus als Gott
keine Zeremonien in Meiner Lehre zu üben eingeführt habe, sondern
die Zeremonien hat die römische Kirche in späteren christlichen
Jahrhunderten aus heidnischen Zeremonien im alten und neuen Testament
in das Christentum willkürlich und gegen Meinen göttlichen Willen
nach und nach übertragen und eingeführt.
Ich
habe, wie vorn gesagt, nie
befohlen Tempel oder Kirchen zu bauen, da
Ich in keinem Tempel und in keiner Kirche, sondern bloß in
Menschenherzen wohne.
Es
fragt sich: Wie
steht es dann mit der Aussage Jehovas, dass Ihm der Sohn Davids ein
Bethaus bauen soll?
Diese
Aussage wurde falsch verstanden, denn Ich als Jehova habe damit kein
materielles, sondern ein geistiges Bethaus im Herzen der Menschen
gemeint.
Was
habe Ich durch den Propheten Nathan an David durch folgende Worte der
Prophezeiung sagen wollen: 12: Wenn
nun deine Zeit (des
Lebens)
hin ist, und du bei deinen Vätern (tot
im Fleischleibe)
liegst, will Ich deinen Samen nach dir erwecken, und der von deinem
Leibe kommen soll, dem will Ich sein Reich bestätigen.
Damit
wollte Ich sagen, dass nicht Salomo Mir ein Bethaus bauen soll,
sondern dass dieser Sprössling Davids
künftig einmal aus
Davids Samen
(welche später Maria war) erweckt werde.
Dieses
folgt daraus, weil man au einem verfaulten Fleischleibe, der in der
Gruft unter den Toten liegt, keinen Nachkommen nach menschlichen
Begriffen erwecken kann; — und weil Salomo zur Zeit, als sein Vater
starb, schon ein erwachsener 38 Jahre alter Mann war. Somit kann die
Weissagung unmöglich auf Salomo bezogen werden, der gleich nach
seines Vaters Tod den Thron bestieg.
Der
Vers 13 dieser Prophezeiung lautet: "Der
soll Meinem Namen ein Haus bauen, und Ich will den Stuhl seines
Königreiches bestätigen auf
ewig!"
Der
Sinn dieses Verses ist so zu deuten: Wenn unter dieser Prophezeiung
Davids oder Salomos weltlicher Königsthron gemeint gewesen wäre,
dann wäre Jehovas Verheißung, dass er dessen Königsstuhl auf
ewig
bestätigen will, eine Lüge, weil der weltliche Thron des Hauses
Davids schon längst vor der Ankunft des Messias von der Welt
verschwunden war.
Der
Vers 14 lautet: "Ich
will Sein
Vater
sein und Er soll Mein
Sohn
sein",
womit gesagt wird, dass dieser Nachkomme Davids nicht eigentlich
Davids Sohn, sondern Gottessohn sein wird, da Jehova und nicht David
sein eigentlicher Vater sein wird. — Daraus klärt sich der Sinn
der Prophezeiung, dass der geweissagte Nachkomme Davids niemand
anderer ist, als Jesus Christus, der Mensch gewordene Gott Selber,
der nach Seiner göttlichen Weisheit "Gottessohn" benannt
wurde.
Wie
soll Meine Verheißung in den Versen 12 und 13 aufgefasst werden, wo
es heißt, dass Jehova den Thron des Königreiches Jesu auf ewig
bestätigen will?
Ich,
Jesus, heiße schon als neugeborenes Kind ein Fürst des Friedens.
Und vor Pilatus sagte Ich offen, dass Ich ein König bin, aber Mein
Reich nicht von dieser Welt ist. Somit bedeutet die Verheißung
Jehovas, dass Er dem Davidsohn Jesus Seinen geistigen Thron des
Friedens im
Herzen der Menschen
auf ewig bestätigen wird.
Der
Vers 13 heißt: "Aber Dein Haus soll beständig sein ewiglich
vor Dir, und Dein Stuhl soll ewiglich bestehen."
Weil
Davids weltlicher Königsthron noch im alten Testament einging, daher
konnte unmöglich dieses damit gemeint sein, sondern der geistige
Thron des Sohnes Davids, Jesus Christus, als geistiger Friedensfürst
der Menschen. Da Ich, Jesus, ein Sprosse des Hauses Davids bin, wird
das Haus und der Thron Davids geistig in Jesus Jehova Zebaot ewiglich
fortbestehen.
Allein Ich, Jesus, als dieser in der
Prophezeiung genannte Sohn Davids habe
nie ein Bethaus gebaut oder zu bauen gesagt. Denn Ich, Jesus,
als
geistiger Repräsentant des geistigen Thrones Davids, war berufen
einen geistigen Thron im Herzen der Menschen, eine Wohnung der Liebe
zu Gott und dem Nächsten, durch Meine göttliche Lehre der Liebe zu
erbauen und dieses Haus der Liebe Gottes im Herzen der Menschen habe
Ich erbaut durch die Lehre der Liebe, die Ich vor trug und lehrte.
Aus
der besprochenen Prophezeiung folgt, dass es geschichtlich aus Meinem
Leben als Jesus erwiesen ist, dass Gott nie ein Bethaus aus Holz oder
Stein hat aufzubauen anbefohlen, sondern dass Salomo aus
Missverständnis des Buchstabensinnes der Weissagung den Tempel zu
Jerusalem erbaut hatte.
Da
Ich keine Kirche zu bauen gesagt habe, — soll denn dann auch keine
mehr gebaut werden?
O
ja, sie kann schon gebaut werden, aber nur als ein Versammlungslokal
der Gläubigen, allein ohne Altäre und Bilder- und Statuenschmuck,
sogenannte "Heilige" darstellend. Denn als
Versammlungslokal hat sie nur den göttlich-geistigen Zwecken zu
dienen, welche sind: Predigen, Liebesmahl einnehmen und sich über
geistige Sachen öffentlich und frei zu besprechen und belehren zu
lassen.
Denn die wahre
Christuskirche erkennt man aus
sieben Merkmalen und diese sind:
-
Die Einigkeit des Glaubens,
-
Die Gottes- und Nächstenliebe,
-
Die Geduld gegen die Schwächen, Fehler und Irrtümer des Nächsten,
-
Barmherzigkeit gegen Arme und Bedürftige,
-
Keuscher Lebenswandel in Gedanken, Worten und Taten,
-
Friedenspflege mit jedem Menschen,
-
Selbstlosigkeit in großem Bedürfnis des Nächsten.
Die
wahre Christuskirche nennt sich auch "Christusgemeinde",
und diese ist die Gemeinschaft und Einheit der Bekenner des Glaubens
nach Meiner wahren Lehre, die man sonst die christliche Theosophie
nennt.
Die
heilige Christuskirche ist eben eine Weltkirche, weil Ich ihr
Stifter, ein geistiger König der Welt bin, und Ich Selber zu Meinen
Jüngern sagte: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium
vom Reiche Gottes allen Menschen.
Die
wahre Kirche ist heilig:
-
weil Ich, ihr Stifter Jesus Christus, der heilige Geist Gottes bin,
-
weil ihre Lehre die Weisheit Gottes ist,
-
weil sie die gläubigen Befolger der Lehre heiligt,
-
weil sie in ihrer Reinheit der Grundsätze unantastbar ist,
-
weil die Verbreiter dieser Lehre die wahren Diener Gottes sind,
-
weil sie ewig ist, wie Ich, ihr Stifter, und
-
weil sie die Menschen zu Kindern Gottes, daher zu Göttern bildet.
Meine
echte Christuslehre unterscheidet sich von den christlichen Kirchen
und Sekten dadurch, dass in den Kirchen und Sekten überall
Verschiedenheit in der Auslegung der heiligen Schrift, und in der
Lehre verschiedene Ansichten bestehen, welche sich gegenseitig
widersprechen, weil es so viele Oberhäupter gibt, als christliche
Kirchen und Sekten bestehen, und weil jeder nach seiner Ansicht, die
ihm unterstehende Gemeinde oder Sekte lehrt und vertritt, während in
der echten Christuslehre Ich Jesus Christus Selber der Lehrer und das
Haupt der Kirche und Gemeinde bin, die Ich dadurch Mein eigenes Wort
lehre und leite und daher regiert die Einheit des Glaubens in der
echten Christuslehre.
Der
Unterschied zwischen der Religion der christlichen Kirchen und Sekten
und der echten Christuslehre ist auch der, dass sich die ersten mit
großer Heftigkeit bekämpfen, verleumden und verfolgen, während in
der echten Christusreligion nie Zwietracht und Spaltung entstehen
kann und darf, wenn die Bekenner sich nach der Vorschrift halten,
dass niemand eine neue Ansicht oder Lehre aufbringen und vertreten
darf, wenn sie nicht von Christo Selber diktiert wurde, da es nach
Matthäus Kap. 23,10 nur
einen Lehrmeister gibt und dieser ist Christus,
und weil die christliche Theosophie kein sichtbares, weltliches
Oberhaupt des Glaubens anerkennt, sondern Jesus Christus ist Selber
ihr Haupt der Gemeinde, Der sie durch Sein eigenes Wort lehrt und
leitet.
Meine
Ordre an Petrus: „Weide Meine Lämmer, weide Meine Schafe“
bedeutet, dass Petrus das junge und alte Volk lehren und leiten soll;
denn Meine Lämmer und Schafe sind Kinder und erwachsene Menschen.
Aber
damit war kein Vorzug für Petrus vor anderen Mitaposteln eingeräumt
und Petrus zu einem Oberhaupt der Apostel und der Gemeinde ernannt,
sondern es ist bloß dieselbe Ordre an Petrus allein, die später am
Ölberge bei der Himmelfahrt an alle Apostel zusammen samt Petro
gegeben wurde, welche lautet: „Geht unter alle Völker und lehrt
sie Mein Evangelium und weiht sie ein in die Liebe des Vaters, in die
Weisheitslehre des Sohnes und durch die Kraft des heiligen Geistes,
zu einem festen Glauben.“
Die
Beweise, die dar tun, dass Petrus mit den Worten: „Weide Meine
Lämmer, weide Meine Schafe!“ nicht zum Oberhaupt der Apostel
und der Gemeinde ernannt wurde, sind folgende:
a)
Meine Jünger und Apostel sind keine Lämmer (das ist Kinder oder
Jungen), sondern voll kräftige, zum Teil bejahrte Männer gewesen; —
sie waren auch keine Schafe, weil die Schafe einen Hirten haben
müssen, der sie weidet, Meine Jünger waren aber selbst Hirten, weil
ausgebildete Männer in der Religion Christi durch Mich, Jesus,
Selber.
b)
Dass Petrus kein Oberhaupt war, bezeugt auch die Tatsache, dass
Paulus im Jahre 51 von drei Säulen der Gemeinde zu Jerusalem:
Johannes, Jacobus und Petrus spricht, nicht aber von einer Säule
oder von einem Oberhaupt Petrus.
c)
Ferner, Paulus ist nicht von Petrus als Apostel aufgestellt worden,
im Gegenteil, Petrus ist in Antiochia vom Paulus sogar sehr scharf
gerügt worden, dass er selber das nicht hält, was er von Anderen zu
halten verlangt, — und schließlich ist Paulus im Jahre 51 bei der
ersten Religionsversammlung gegen alle Apostel aufgetreten, hat sie
gar scharf aufs Korn genommen und sie belehrt, dass ihre
Judochristenmacherei aus Heiden eine Irrlehre ist.
Daraus
geht hervor, dass Ich Petrum nie zum Oberhaupt der Religionsgemeinde
und der Apostel aufgestellt habe. Wie es sich mit den Schlüsseln
Petri verhält, lies unter dem Schlagwort 'Sünden'.
Die
Wahrheit, ob eine bisher unbekannte Lehre echt oder von Mir, dem
Vater Jesus gegeben ist, erkennt man dadurch, wenn auf demütiges
Bitten um Aufklärung der Wahrheit, überall, wo man bei einem
verlässlichen Schreiber Gottes anfragt, Ich, Jesus Selber die
Tatsache als wahr und von Mir stammend erkläre.
Es
gibt übrigens auch in der Christlichen Theosophie Leiter der
Gemeinde der Bekenner dieses Glaubens, und nämlich sind es die
Wiedergeborenen, oder der Wiedergeburt Nahegekommenen, welche Gott
Selber als Leiter der Brüder bestimmt, damit sich die Brüder immer
an ihren Leiter wenden und ihn befragen können, wenn sie über eine
oder andere Sache nicht wissen, ob sie selber recht verstehen. Doch
der Hauptleiter bin Ich, der Vater Jesus Selber, da auch der
aufgestellte Leiter von Mir die Erklärung über fragliche Sachen
einholen muss.
Daher
sollt ihr euch bei der Ausdeutung Meiner Vaterworte, wo sie einen
geistigen Sinn in sich bergen, durch ein Medium an Mich wenden, da
nur Ich durch Meinen heiligen Geist diese ausdeuten kann, und durch
Meine Schreibmedien diktierend, sie zum allgemeinen Wissen der
Wahrheit veröffentlichen lasse.
Meine
wahre Kirche und Gemeinde ist auf den felsenfesten Glauben, dass
sie die Wahrheit
ist,
gebaut, weswegen Ich den Simon Jona's Sohn einen Fels, Petrus oder
Kephas nannte, weil Simon Jona's Sohn einen Wahrheitsglauben hatte:
Ich, Jesus, sei der Sohn Gottes und der verheißene Messias.
Darum
sagte Ich zu Petrus: „Simon Jona's Sohn! Ich sage dir: Du bist
Fels (hebräisch Kephas, lateinisch Petrus) und auf diesen
Fels will Ich Meine (Kirche oder) Gemeinde bauen und die
Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“
Die
hier genannten Pforten der Hölle sind diejenigen Menschen, welche in
ihrer Geistesfinsternis die wahre Christuskirche bekämpfen, sie
verleumden, verunglimpfen und in Wort und Tat verfolgen.
Es
fragt sich: In welches Bethaus soll nun der Mensch beten gehen, wer
ist der Opferpriester darin und wo wohnt Gott?
Der
Mensch soll an welchen Ort er immer will und mag — aber immer in
sein stilles Kämmerlein des Herzens beten gehen; denn
1.
des Menschen Leib ist ein lebendiger Tempel Gottes,
2.
die Seele ist der wahre Opferpriester darin, da sie durch die
Lebensbuße, indem sie durch die Selbstverleugnung vor der Welt und
Entsagung auf die Freuden der Welt in allem, was sie denkt, wünscht,
spricht und tut, ihrem Gott sich täglich aufzuopfern hat, und
3.
da das Allerheiligste oder Gott Selber als Gottgeist im Herzen der
Seele wohnt, daher hat der Mensch aus Liebe seines Herzens Gott im
Geiste; und durch Betätigung in der Nächstenliebe, in der Wahrheit
anzubeten.
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