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Chemtrails und das Treiben am Erdhimmel
Kundgabe
an den Knecht
Über das verantwortungslose großflächige Versprühen von
chemischen Giften
in der Atmosphäre
„Lieber himmlischer Vater, liebster
Jesus!” - Nun bin ich doch ein wenig besorgt darüber, wie dieser
strahlendblaue
Morgen durch die Menschen mit ihren verderblichen Einflüssen zerstört
wird, wie
die kreuz- und querfliegenden Flugzeuge den ehedem blauen Himmel mit
einem
dichten Netz überziehen und dieses Blau geraubt haben und durch ein
tristes
Grau ersetzen. So umschleicht auch diese Gräue mein Herz. Diejenigen,
die darum
wissen, bezeichnen diesen Vorgang als „Chemtrails”, und Du hast uns ja
einiges
darüber zukommen lassen. Doch ich bitte Dich darum, liebster Jesus, daß
Du es
nicht zuläßt, wie der Himmel geraubt wird und dass Du diesen
verderblichen
Einfluss rückgängig machen möchtest. Vater Jesus, ich bitte Dich um
Deinen Segen
für diesen Ort und die Lebewesen, ja auch für die Luft, für alles, denn
auch
dieser Ort soll ja Dir geweiht sein. Wenn auch die meisten Menschen
unwissend
sind, so sind sie aber doch meine Mitmenschen und Geschwister. So bitte
ich
Dich, daß Du in Deiner Liebe wirken möchtest, damit der Himmel wieder
zum
Vorschein kommt. - Doch Dein Wille geschehe, - Amen.”
Ja, Mein Kind, heute früh - noch in der Dunkelheit des Morgens -
pirschte sich
der Feind des Lebens heran und hat, wie du es ausgedrückt hast, den
Himmel
gestohlen, und du konntest sehen, wie der an sich strahlend blaue
Morgen ins
Graue niedersank, und anstatt Freude und Fröhlichkeit die Herzen der
Menschen
erreichte, beschlich sie die Furcht und Trübsal, kam das Graue auch von
oben.
Aber es ist gut, dass du und andere Meiner Kindlein dieses wissen und
es
bemerken und dass ihr euch sogleich an Mich wendet. Ihr wisst ja, wie
die Wirkung
der Gebete auch wieder den Himmel zurückerobert und die Wirren am
Himmel, die
noch zu sehen sind, so eigentlich auch die Wirrnis in den Köpfen und
Herzen
dieser Politiker und Wissenschaftler vorbildet, die meinen, sie könnten
aus
ihrem Fleisch heraus Meine Himmel betasten - ja, ihn korrigieren, ihn
umformen.
Es ist nun einiges aus den Plänen dieser Himmelsräuber bis zu euch
gedrungen,
und ihr wisst, wie gefährlich diese Unternehmungen denn auch für euch
selbst
sind. Und wenn
auch die Verantwortlichen der Meinung sind, sie würden u.a. die
bedrohliche
Erderwärmung aufhalten und die zerstörte Ozonschicht damit regenerieren
- dass
sie meinen, dieses Verfahren erlaube ihnen, weiterhin mit der
Plünderung des
Planeten fortzufahren, damit sie weiter im materiellen Wohlstand
schwelgen
können, den sie den ärmeren Menschen so rauben, wie sie euch den Himmel
rauben
- so täuschen sie sich doch gewaltig, und das kreuznaseweise
herumgeirre ihrer
Flugzeuge am Himmel wird die Folgen ihrer Plünderungsaktionen und der
aus der
Habgier angezettelten Kriege nicht mindern können, und sie werden unter
der
Last ihres eigenen Kreuzes denn auch schon das Gewicht spüren und
darunter
zusammenbrechen, daß sie die Wunden in das Fleisch der Erde schlagen
und -
anstatt damit aufzuhören - dann sogar noch den Erdhimmel verunreinigen.
Und so
wird ihr Erdhimmel sie erschlagen, so werden die Folgen dieses höchst
unreifen
und anmaßenden Tuns dieser abgerirrten Menschen sich durch viele
Unglücke und
Katastrophen auch in den eigenen Ländern zeigen - dort, wo die Menschen
hinter
ihren Schreibtischen und Forschungslaboratorien zum Täter werden.
Die Zerstörungen an der Erdoberfläche können nicht durch solche
Handlungen
rückgängig gemacht werden, und es kann nicht auf diese Art ein
Immunschild
aufgebaut werden, wenn durch dieses in die Atmosphäre injizierte
Giftgemisch
die Krankheit auf der Erde sogar noch verschlimmert wird, wenn aus den
an sich
reineren oberen Luftregionen nur wieder unreife - weil aus der
Triebsphäre des
Unerlösten stammenden - Seelenteilchen auf die Erde nicht als
beseligender Tau,
sondern als Giftwolke niederregnen. Es sind mehrere Verfahren, die
ineinandergreifen, von denen ihr noch keine Kenntnis habt. Ihr seht
zwar die
durch die Flugzeuge hervorgerufenen Streifen, diese „Chemtrails”, aber
ihr seht
nicht die unsichtbaren Auswirkungen dieser ionisierten Teilchen, und ihr bemerkt nicht,
was durch die gesamte Technologie überhaupt geschieht - ja, wie
gefährlich die HAARP-Technologie überhaupt ist und daß sie in das
Gefüge
nicht nur der Erdhülle, sondern auch der Erdoberfläche und damit auch
in den
Seelenzustand der Menschen eingreift und daß - solcherart geimpft und
getrieben
- der gute Einfluß der reinen Geister gemindert wird, weil sie selbst
in
unnötige Kämpfe verstrickt werden. Ihr seht nicht, wie der
Hass und
die schlimmsten Neigungen wieder in die Herzen der Menschen gesät
werden, weil
die Sonne ihres Lebens, weil Ich Selbst ihnen geraubt werde und sie es
angesichts der sie bedrohlichen wirtschaftlichen und sozialen
Entwicklungen nicht
mehr vermögen, das Spiegelbild Meiner Liebessonne zu sein, so daß Ich
kaum noch
in ihnen werde wirken können.
Die Räume in der Atmosphäre unterliegen somit schon dem Einfluß dieser
Höllenforscher, die - aus den Niederungen der Erde kommend - schon nach
Meinem
Himmel greifen, und der Feind aus den Lüften nimmt eine bedrohliche
Gestalt an.
Der Mensch versucht nun jedoch nicht die Korrektur, er zeigt weder
Vergebung
noch Reue noch überhaupt ein verantwortliches Bewußtsein der Natur und
damit
sich selbst gegenüber - und von Mir als Schöpfer wollen wir erst gar
nicht
sprechen, sondern - durch das innere Höllenfeuer beseelt - hat er sich
eine
Technik geschaffen, die fern von moralischen Grundsätzen auf scheinbar
neutralen Handlungsprämissen beruht, die aber dennoch nicht wertfrei
sind und
also auch nicht korrigierend in den Ablauf der Erdzerstörung
eingreifen, da die Grundlage
dieses Handelns der von Mir aus verworfene Gewinntrieb ist, indem ein
Bruchteil
der Menschen über sämtliche Ressourcen des Planeten verfügt und auch
die Macht
hat, in das soziale Gefüge einzugreifen und sklavische Verhältnisse
bestehen.
Hier im Kleinen spielt sich ab, was damals im Großen geschah, wie durch
die
Ungeduld des luziferischen Verstandes Meine Gottheit schlichtweg
geleugnet und
Meine Vaterliebe mit Füßen getreten wurde. Und das seht ihr durch diese
Technologie, die zuerst von den Satzungen und dem Dogma der Kirche
befreit
wurde, was nicht unbedingt negativ sein braucht, denn auch Ich Selbst
bin
seinerzeit von den Dogmen und Satzungen des jüdischen Tempels
freigeblieben und
war damit der erste Naturwissenschaftler, der erste Aufklärer,
allerdings
innerhalb der göttlichen Ordnung. Doch die Menschen haben auch die in
den
Kirchensatzungen und in den Dogmen versteckten Gebote der Gottesliebe
und der
Nächstenliebe mißachtet, und anstelle dieser haben sie das im Schlamm
der
Eigenliebe befindliche humanistische Gedankengut eingestreut, welches
als Dogma
besagt, daß ihr Gott einzig ihr Verstand sei, daß einzig das rational
Erklärbare
ihr Ziel sei, und alle höheren Mächte haben darin keinen Platz und die
höchste
Erkenntnis läge darin, daß der Mensch die Erde gewaltsam erobern dürfe,
daß
also mithin der Genuß des Apfels erlaubt sei und sie darin schon selbst
die
Götter seien. Es läge nichts daran, daß sich hier auf der Erde der
Himmel
zeigen sollte, und aus diesem Machtanspruch der vom Gegner beleuchteten
Wissenschaft und des Forscherdrangs entsteht der Zwang, alle
himmlischen Mächte
ins Tierische hinabzuziehen, besteht der Zwang, alles Himmlische zu
besudeln,
besteht der Trieb, alles Unschuldige schuldig zu sprechen, alles
Sanfte,
Heiligende und Reine ins Gegenteil zu verkehren; und so ist es eine
zutiefst
höllisch-irdische Technologie, die sich nun an eurem atmosphärischen
Himmel
widerspiegelt und dort oben auch die Wohnungen der Seligen zerstören
will.
Die Substanzen, die über eure Köpfe ausströmen, zeigen auch in eurer
Lebenssphäre den höllischen Geruch, und sie isolieren euch von den
seligen
Geistern, auch der euch Liebenden, und ihr benötigt sodann eine erhöhte
Konzentration, eine größere Durchsetzungsfähigkeit, um in eurem Alltag
zu
bestehen. Die Patente werden zwar seit Jahrzehnten gestohlen, und die
ersten
Versuche liefen im Verborgenen, doch die Bereitschaft für solch
unverantwortliches
Handeln, als wenn es keinen Schöpfer gäbe, die liegen schon über 70
Jahre
zurück, und es
ist nach Ende des Zweiten Weltkrieges der Umstand eingetreten, daß kein
Land
auf dieser Erde noch über seine eigene Souveränität verfügt, denn durch
das
Kapital und die Interessen der dahinterstehenden Familien wurde ein
erdweites
Geflecht geschaffen - für den einzelnen unsichtbar, das es vermag, an
jedem Ort
zu wirken, ganz so, wie die Interessen dieser Weltmächtigen
ausgerichtet sind,
und ausgerichtet sind sie danach, was die heimliche Macht im
Hintergrund, was
Satan, Luzifer mit seinen jenseitigen Schergen will.
Doch ihr, Meine Kinder, seid von Mir auch dazu aufgerufen, die
Gegenmacht zu
stellen, die Streiter Christi, daß ihr durch euer Gebetsleben, durch
eure von
euch selbst befreite Liebe in der wahren christlichen Nächstenliebe so
etwas
erkennt, ihm standhaltet und Mich in der kindlichen Anschauung, in der
größten
Demut darum bittet, Mich doch dieser Probleme anzunehmen. Und so siehst
du nun,
Mein Kind, wie Meine Engelsgeister den irdischen Himmel von dem
Weltenmüll
befreien und sich die Sonne nun doch durchsetzt, denn es ist Meine
Liebessonne,
die auch aus eurem Herzen, die auch aus eurer kleinen Welt entströmt,
und das
Gekrächze der Weltmenschen, hier durch Krähen vorgebildet, verliert
sich in der
Ferne.
Mein Kind, glaube nicht, diese Technologien hätten vielleicht etwas
Gutes, wenn
man mit ihnen einzig dem Gewinnstreben huldigt. Ja, wenn es die Sorge der Verantwortlichen wäre,
den Planeten zu schützen, so würde schon der höchst schädliche Ausstoß
von
diesen Technologien verhindert werden, die nach dem Grad der
Eigenliebe, nach
dem Grad des Tierischen auch schon den ganzen Planeten verseuchen.
Diese
industriellen Erzeugnisse und Fertigungsmöglichkeiten unterstehen
letztlich
nicht mehr dem menschlich-göttlichen Bewußtsein, sondern einzig dem
tierischen
Machtanspruch von Menschen, die dem darwinistischen
Denkmodell von
Luzifer folgen, der zu der Durchsetzung dieser nächstenfeindlichen
Prinzipien
auch vor dem Einsatz der schrecklichsten Waffen nicht zurückschrecken
wird und
keinen [von] euch und euresgleichen im Guten bewegen würde, euch
daraufhin [zu]
schützen, wenn ihr euch nicht selbst in Mir bewegt. Ich Selbst werde
euch auch
nicht alles zukommen lassen, weil ihr - je nach Reife - höchst traurig
darüber
würdet, was so alles um euch herum geschieht.
Ihr müßt bedenken, Meine Kinder, daß ihr auch nicht den Einfluß aus dem
Jenseits seht, weder der Höllengeister noch der Engel. Ihr nehmt zwar
mehr und
mehr wahr, doch die geistige Sehe ist euch noch nicht richtig
erschlossen, und
mit diesem Grad des Schauens, wie ihr Mich in euch und eure Beziehung
zur
Umwelt erkennt, könnt ihr auch nur die Technologien und das Gefüge
dieser
Strukturen erkennen. Doch jene Meiner Kinder, die sich Mir ganz
zuwenden, die
es gelernt haben, eine gewisse Selbstverleugnung durchzustehen, die
werden auch
durch solche teuflischen Errungenschaften nicht schwach werden und
werden darum
auch nicht in der Nächstenliebe einbrechen. Denn was nutzt es, wenn
über all
diese Technologien und die die Erde schädigenden Einflüsse es versäumt
wird,
die Nächstenliebe zu zeigen oder sie zu beleben? Dann ist es besser,
nichts
darüber zu wissen, um andererseits doch in der Liebe und Nächstenliebe
standzuhalten,
und das müßt ihr noch lernen, denn es ist nicht wichtig, was so alles
um euch
herum geschieht und im Verborgenen keimt, sondern einzig die Liebe zu
Mir und
zum Nächsten ist wichtig, denn erst dadurch habe Ich die Möglichkeit -
und auch
Meine Engelsgeister haben dadurch die Legitimation, daß sie nicht gegen
euren
Willen eingreifen und euch nicht zum Gericht werden, sondern daß Ich
durch eure
Liebe zu Mir und zum Nächsten Mich Selbst um diese Sorge kümmern kann,
denn ihr
vermögt es nicht, aus der Kraftlosigkeit eures Daseins heraus etwas zu
bewirken. Was
nutzen eure Gebete, so sie in der Kraftlosigkeit eures Daseins
geschehen?
Wirken können sie nur, wenn ihr auch Vertrauen zu Mir aufbringt, wirken
tun
sie, wenn ihr um die Kraft, wenn ihr um Meine Gnade, um Meine
Erreichbarkeit
für eure Sorgen und Probleme wisst, wenn ihr Mich auch als den besten
aller
Väter und als den Bruder aller Brüder kennt und im Herzen dies
beherzigt!
Macht euch keine Sorgen über diese schlimmen Vorkommnisse, wo die
Menschen
darangehen, euren atmosphärischen Himmel zu rauben, doch den wahren
Himmel im
Geist können sie niemals erreichen! Bleibt ruhig und betet angesichts
solcher
Vorfälle, die ihr nun vermehrt zur Kenntnis nehmt. Doch insgesamt seid
ihr von
so vielen Vorfällen umgeben, daß ihr - je nach Reife - nur immer
punktuell ein
beliebiges Geschehen als sonderheitliches Ereignis herauszieht und es
erlebt,
um daran euer Vertrauen und die Liebe zu Mir und zum Nächsten zu
erproben.
Nun, Mein Kind, du hast dich vielleicht um den Ort und diese Menschen
gesorgt
und Mir dennoch diese eitle Sorge überlassen, und darum ist es Mir ein
leichtes
gewesen, euren kleinen Himmel zu reinigen, und gegen Ende Meines Wortes
erstrahlt der Himmel wieder in seinem gewohnten Blau, und die Sonne
wärmt dein
Gemüt, und dein Vertrauen zu Mir ist ebenfalls gestiegen und die Freude
darüber
ebenfalls, den Weltgroßen so ganz klein und demütig begegnet zu sein
mit einer
einzigen liebevollen Bitte im Herzen, mit welcher die Bekümmernisse und
Sorgen
hinweggefegt wurden und die den Himmel befreit, daß das Haupt der
Medusa in die
Finsternis stürzte - dorthin, wo der Sitz Satans sich befindet. - Es findet gegenwärtig ein sehr
heftig geführter Kampf um alle
diese luziferischen Technologien statt.
Je mehr ihr in der Liebe zu Mir und
der daraus
resultierenden Nächstenliebe steht, umso schwerer haben es die Gegner
und umso
leichter können Meine Engel - ja und hin und wieder Ich Selbst -
eingreifen.
Und so, wie in euch die finstersten Triebkräfte gefesselt sind, wobei
Satan
nicht mehr in seiner Macht und Kraft wirken kann, so wird es auch
geschehen,
daß alle luziferische Weisheit und Technologie und geheime Staatskunst
es nicht
mehr vermögen, zumindest euch noch zu binden, noch zu fesseln, noch mit
Sorgen
zu ängstigen. Auch dort, wo ihr euch angesichts seiner scheinbar großen
Macht hilflos wähnt, auch dort sollt ihr um Meine große Liebe und die
Macht aus
dieser wissen und fühlen, wie ihr die Wärme dieser nun aufgehenden
Liebessonne
fühlt.
Amen. Euer Vater Jesus, - Amen.
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