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wer ist ein diener gottes ?werner
may im
paradies 17309
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Wer
ist ein Diener Gottes? Vaterworte
– empfangen von Franz Schumi Ein
Apostel Gottes ist derjenige, welcher durch Gott Selbst
berufen, gelehrt und als Lehrer Gottes erwählt wird.
1. Korinther, 9, 2. Paulus schrieb: Gelte ich auch anderen nicht als Apostel, so bin ich es doch
euch, denn
ihr seid das Siegel des Apostelamtes im
Herrn. Das Siegel, welches hier gemeint ist, sind
die Gläubigen,
welche durch einen von Gott berufenen und gelehrten und zu diesem Amt
von Gott
Selbst erwählten Apostel als Diener und Verkünder der Lehre
Gottes, die er
direkt aus Mir, Christus schöpft, belehrt wurden. Doch die Christi
Gläubigen,
die ein Siegel oder eine Bekräftigung der Wahrheit eines echten Apostelamtes sind, müssen die Lehre Gottes
durch die
lebendige Liebe zu Gott und dem Nächsten auch in der Tat beweisen. Gott ist die reine Liebe (1. Joh.
4, 8. 16), Er läßt Seine Sonne
über die Guten und
Bösen aufgehen und den befruchtenden Regen für die Frommen
und Gottlosen
gleichmäßig träufeln (Matth.
5, 45). Also müssen die
Christi Gläubigen, die das Siegel des echten Christentums sein
wollen, sich
heiligen, das heißt, sie müssen sich geistig von allen
Sünden reinigen, damit
sie der Vollkommenheit ähneln, wie ihr Vater im Himmel vollkommen
ist 2. Sie müssen
eine heilige
Priesterschaft Gottes werden, indem sie geistige Opfer (1. Petr. 2, 5)
der
Liebe und Wahrheit zu Gott und dem Nächsten, durch die
Betätigung in der
Nächstenliebe Gott, ihrem Vater darbringen (Luk.
10,
33) und zwar in der Art und Weise, wie ihr Vater im Himmel gegen Freund
und
Feind es tut 3. Also
müssen Ströme des lebendigen
Wassers, welche die Werke der Betätigung in der Nächstenliebe
bedeuten, aus
ihren Lenden, das heißt aus ihren Herzensliebesgefühlen
fließen. Das ist dann
das heilige Siegel der göttlichen Liebe, die man sonst Gottvater
nennt. Denn die Versiegelung
der Knechte Gottes (Offbg. 7, 3) bedeutet
nichts
anderes, als die Menschen zu jenen lichten Höhen der heiligen
Liebe zu
entflammen, daß sie Gott, ihrem
Vater, ähnlich sich
gestalten.
Ich sagte beim letzten Abendmahl:
„Wer Meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der Mich
liebt, wer
aber Mich liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich
werde ihn
lieben und Mich ihm offenbaren. (Denn), wer Mich liebt, der wird Mein
Wort
halten; und Mein Vater wird ihn lieben, und Wir werden zu ihm kommen
und
Wohnung bei ihm machen“ (Joh. 14,
21. 23). Diese Wohnung Gottes im Menschen ist der
vollkommene
Übergang des Menschen in die Liebe, indem er das größte
Gebot im Gesetze
erfüllt und so die Gnaden der geistigen Feuertaufe der Liebe,
Weisheit und
Allmacht, nach dem Maßstab seiner Liebe und des Bedürfnisses
bekommt. Jeder
von Mir berufene, gelehrte und auserwählte Diener
Gottes muß Teile dieser Gnaden und
Gaben haben,
ansonsten ist er kein von Mir erwählter Diener Gottes, sondern von
Menschen
ernannter Arbeiter im Sinne der Menschensatzungen und nicht der
Gotteslehre.
Wenn
Ich Mir ein Kind Meiner Liebe zum Diener erwähle, so
geschieht dies mittels Zuführung zu Meiner echten Lehre, denn wenn
die Liebe in
ihm erwacht, um Mir zu dienen, so wird ihm die Gnade des inneren Wortes
zuteil,
damit er durch Mich gelehrt und geleitet wird, dadurch
entwickelt
sich sein Wissens- und Wirkungskreis immer mehr, bis er endlich
öffentlich
aufzutreten und das Volk zu lehren reif ist.
Jeder Mensch sündigt täglich
öfters, und oft, ohne dies zu
merken. Um nicht zu sündigen, muß
der Mensch alle
Meine Gebote und Tugendlehren strikt erfüllen. Wer dieses
tatsächlich tut und
nach Meiner reinen theosophischen Lehre lebt und handelt, der reinigt
sich nach
und nach ganz vom Sündhaften, sodass,
wenn die Liebe
immer tätig ist, ihm mit der Zeit nach jahrelanger Bemühung
endlich die Gnade
zuteil wird, wiedergeboren zu werden, d. h. daß
er
göttlicher Gnaden und Gaben teilhaftig wird, wodurch er von Mir
geboren, dann
sündenlos in der Welt wandelt, weil er eben Mir zu lieb die
Sünde flieht und
nur nach dem Wirken der Liebeswerke seine Sehnsucht hat. Doch gibt es
kein „von
Gott geboren sein“ ohne das innere prophetische Wort zu haben und
gewisser
Gnaden teilhaftig zu sein.
Joh. 2,
20. 27 schreibt den Heiligenden: Ihr
habt die Salbung von Dem, Der heilig ist, und wisst alles. 27:
Und die Salbung, die ihr von Ihm habt, bleibt bei euch, und
bedürft daher nicht, daß euch
jemand lehre, sondern
wie euch die Salbung alles lehrt, so ist es wahr und keine Lüge;
und wie sie
euch gelehrt hat, so bleibt bei demselben.
Hier spricht Johannes von der Salbung der
Heiligenden (sanctificandi). Jeder Diener Gottes muß
diese
Salbung haben, die ihm jede theologische Schulung entbehrlich macht,
ja entbehrlich machen muss, denn durch die
Salbung
erhält er die göttliche Lehre von Mir, Jesus Selber, somit
geistig ausgelegt
und wahr, in Priesterseminaren aber in totmachenden Buchstaben und
Menschensatzungen. Denn alle Ausdeutungen der Bibel sind tote
Menschensatzungen, wenn sie nicht durch Mein göttliches Wort,
sondern durch
Menschen aus den toten Buchstaben geschehen. Die Salbung ist somit eine Wiedergeburt aus
dem Wasser und
Heiligen Geist, durch welche dem Geistiggetauften das Verständnis
der Bibel aus
Mir, Jesus, durch das innere prophetische Wort kommt. Der von Mir,
Jesus,
Gesalbte bekommt auch geistige Gnaden und Gaben, die er benötigt.
Diese Entgegnung der Bibelbuchstabentoten
will Ich, Jesus, damit begegnen, daß
alles, was Ich
hier aus der Bibel beleuchte, bei ihnen nicht vorzufinden ist, sie sind
weder
von Mir berufen, noch belehrt, noch auserwählt, wie einst die
Propheten und
Meine Jünger es waren, um Mein heiliges Wort vorzutragen und zu
erklären. Daher
gehören sie nicht unter Meine Herde der Kinder Gottes, wenn sie
Mir, ihrem Gott
und Richter, Mein heiliges Wort mit Füßen treten wollen. Sie
sollen den
Johannes 20, 30 und 21, 25 würdigen und Mir, ihrem hochheiligen
und unnahbaren
Gott keine Vorschriften aus ihrer Sündenhölle machen, sondern
sich demütigen und
erkennen, daß Gott tun, sprechen und
erklären darf
aus Sich Selbst, was Er will! - Und daß
es keinen anderen Gott gibt, als Jesus Christus, lehrt
auch das christlich-theosophische Buch: "Christus und die Bibel" (ChtS 71).
Mit diesen Worten bekräftigte Ich Meine
Lehre und auf diese
Worte stützen sich alle, welche die Bibel lesen. Allein, Meine Lehre ist erst dann Geist und
Leben, wenn
sie geistig erfaßt und geistig nach
ihr gelebt und
gehandelt wird, sonst ist sie tot und hat kein Leben in sich, weil sie
nicht
geistig erfaßt wird. Wie will man aber Meine Lehre geistig
erfassen, wenn man
kein inneres geistiges Wort aus Meinem Geiste hat? Wie will man
behaupten, daß Mein Wort Geist und
Leben ist, wenn man mit Mir, dem
Geist, Der das Leben des Universums oder des Weltalls ist, nicht
verkehrt,
sondern an dem todbringenden Buchstaben herumarbeitet und falsche, weil
tote,
da aus den toten Buchstaben herauskonstruierte Menschensatzungen
zusammen
schmiedet!? Daraus erseht ihr, dass
ihr aus
Meinen Lehren weder den Geist, noch das Leben habt, sondern selbstgemachte tote Lehrsätze, die euch
nicht zu Mir,
sondern in die Hölle bringen. Lasst euch daher von Mir belehren, und
streitet Mir, eurem
Gott und Richter, nicht das Verständnis der Bibelerklärung
ab, wie ihr es
bisher getan, sonst werdet ihr noch tiefer in die Finsternis geraten.
Römer 4, 11. Paul sagt: Das
Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens empfing Abraham vor der
Beschneidung,
damit er Vater auch derjenigen würde, die unbeschnitten den
rechten Glauben
haben, das ihnen durch dessen Erfüllung der Gebote Gottes zur
Gerechtigkeit
gerechnet wird. Das heißt: Das
Siegel der Gerechtigkeit ist
das Siegel der
Sündenlosigkeit, denn nur der Sündenlose ist gerecht vor
Gott, die
Sündenlosigkeit erlangt der Mensch aber ohne die geistige
Wiedergeburt nicht
(1. Joh. 3, 9). Die Wiedergeburt besteht
aber aus
Wasser und Geist.
Joh. 3, 3-7.
Ich, Jesus, sagte zu
Nikodemus: Wahrlich, wahrlich, Ich sage
Dir: Wenn nicht jemand aus dem Wasser und dem Heiligen Geist
wiedergeboren
wird, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Nun fragt sich, was ist das Wasser und was
der Heilige
Geist, durch die man wiedergeboren wird? Den Sinn, was das Wasser hier bedeutet,
findet ihr im ersten
Sendschreiben Johannes Kapitel 5, Vers 7, wo es heißt: Drei
sind, die da zeugen: Das Blut, das Wasser und der Geist,
so
die lutherische Bibel, die römische Bibel hat an dieser Stelle: Der Zeugen sind drei im Himmel: Der Vater,
das Wort und der Heilige Geist. Somit ist das Wasser das Wort
Gottes,
welches ist der menschgewordene Gott
Christus (nach
Johannes 1, 1. 2, 14). Daher muß jeder zuerst durch die
Lehre Gottes, durch deren strikte Erfüllung sich so hoch
emporschwingen, daß er auch durch
den Heiligen Geist wiedergeboren wird.
Durch den Heiligen Geist wurden aber die Apostel am Pfingsttag
wiedergeboren,
und nun wisst ihr genau, was darunter verstanden wird. Es sind aber
nicht bloß
10, sondern 24 Gnaden und Gaben, welche alle im neuen Testament
nachweisbar
sind und im Buch "Die heilige Dreieinigkeit" alle aufgezählt
stehen.
Der Evangelist Markus 16, 17-18 schreibt: Folgende Zeichen werden aber diejenigen,
welche glauben, begleiten. Unter anderem: In Meinem Namen werden
sie Teufel
austreiben, den Kranken die Hände auflegen und es wird ihnen
besser, (und sie
werden genesen nach der Vulgata). Jakobus 5, 15-16 sagt bezüglich der
Krankenheilungen
folgendes: Das Gebet des Glaubens wird
dem Kranken helfen und der Herr wird ihn aufrichten. Bekennt einander
eure
Vergehungen und betet für einander, daß
ihr geheilt
werdet, denn das eifrige Gebet des Gerechten vermag viel. Auch habe ich aus zwei Frauen die Teufel
ausgetrieben, bevor
ich noch das innere prophetische Wort hatte, später aus einem
Mann, der
plötzlich irrsinnig wurde, weil die Geister des Vaters Diktate
nicht vertragen
konnten, die ich vorgelesen habe. Die Apostel-Aufgabe, arm zu leben und umsonst zu predigen, wie Ich, Jesus verlangte, verneinen die heutigen Priester, umsonst werden sogar die Toten, wenn sie schon riechen – nicht begraben, außer durch Zwang der Gefahr des Amtsverlustes. - Vom Beten und Händeauflegen ist keine Rede. - Wahrscheinlich fehlt es an Glauben – dadurch an Liebe und Barmherzigkeit - und dadurch an Gerechtigkeit vor Gott und daher versagt das Gebet – erhört zu werden von Gott. - Sie sagen zwar, daß sie Nachfolger der Apostel sind, aber das Leben der Apostel, die apostolische Glaubenskraft, die apostolische Gebetskraft, die Krankenheilungen, die Teufelsaustreibungen aus Epileptischen, Hysterischen und Irrsinnigen ist ihnen ganz und gar fremd, weil sie nicht wie die Apostel von Gott berufen, gelehrt und erwählt wurden, sondern durch weltliche Schulen und grobsündige Menschen zu ihrem Amte aufgestellt wurden. Im fünften
Gebote Gottes steht: Du sollst nicht töten oder
morden! Nun segnen die unter dem Armeebischof
stehenden Priester die
Fahnen und Waffen der Massenmörder des Krieges und beten um das
Haupt der
Massenmörder der Kinder Gottes. Ich, euer Gott und König
Jesus Jehova Zebaoth
frage euch: Sind
das Meine Diener, die statt Stellung gegen die Massenmörder zu
nehmen, noch die
Fahnen und Mordwaffen segnen und beten um den Sieg auf den Leichen der
Massenmorde Meiner Kinder?
Johannes 6, 45 sagt: Es steht geschrieben in
den Propheten: „Sie werden alle von Gott gelehrt sein.“ 5 Wer es nun hört, und lernt's,
der kommt zu Mir. Ist einer von Mir gelehrt, dann erfaßt
er die Bibel geistig und alles, was er
vorträgt bespricht er früher mit Mir. Also ist das Wirken
eines von Gott
Gelehrten. Die oben angezogenen Worte des Evangelisten
sind
entscheidend für die Wahrheit: Die Propheten waren Diener Gottes
und Lehrer des
Volkes, dasselbe war der Fall mit Meinen Aposteln und Jüngern,
ebenso
verkehrten viele fromme Christen, besonders die Aufseher der Gemeinden
der
ersten drei Jahrhunderte mit Gott. Ich sagte hier ausdrücklich: Wer es vom
Vater hört und lernt’s,
der kommt zu Mir. Nun entsteht die Frage: Wie kann man Gott
Vater hören und
lernen, da Er mit Sündern nicht spricht?! Und was sagen die
Priester, wenn
jemand sagt, daß Gott mit ihm durch
das innere
prophetische Wort spricht? Sie schreiben dann in öffentlichen
Schriften: Das
ist Schwindel, Betrug, Ketzerei, falsches Prophetentum
und Wahnsinn oder Verrücktheit, denn Gott verkehrt mit
gewöhnlichen Menschen
nicht. Hiermit erklären sie, daß
Gott mit ihnen nicht
verkehrt, weil sie solche Sünder sind, daß
Gott mit
ihnen nicht verkehren kann. Ihre Finsternis in der Bibelkunde besteht aber hauptsächlich in dem, daß sie, ohne der Sache gründlich nachzuforschen, ob nicht doch die Wahrheit dahinter steckt, sich entflammen und es ergreift sie eine Wut des Hochmutsdünkels und ohne zu bedenken, was sie herauslästern aus ihrem Unverstand, da Gotteswort und Gott ein und dasselbe ist 6, nennen sie Mich, Gott, einen Schwindler, Betrüger, Ketzer, falschen Propheten und Wahnsinnigen! – In den Seligpreisungen der Bergpredigt
heißt es wohl: „Selig sind die Armen im
Geiste, denn ihrer
ist das Himmelreich.“ Aber unter den geistlich Armen sind
keine Idioten
oder Kretinen gemeint, sondern die
Demütigen. Alle
von Gott Berufenen und Auserwählten, als Lehrer des
göttlichen Wortes im alten und neuen Testament, waren von Gott
Selbst gelehrt.
Nirgends steht es aber in der Heiligen Schrift, daß
Gottesdiener müssen [in] hohen Schulen studieren und in weltlichen
Seminaren
als theologische Schulen, statt zu Gott in die Lehre gehen, um vom
Vater
Selbst, wie Ich, Jesus, es sagte gelehrt zu werden!
Es werden aber manche zu Meinen Dienern
sagen: Beweist es uns, daß
ihr tatsächlich die von Gott berufenen, gelehrten und
auserwählten Diener
Gottes seid! Solchen antworte Ich, Jesus Selber, wie Ich einst den
Pharisäern sagte: Dieses böse und
ehebrecherische, das heißt: Gegen Meine Lehre lebende und
handelnde Geschlecht
will zuerst Zeichen, um an Mein echtes Evangelium zu glauben. Es wird
ihm aber,
als solchem, kein Zeichen gegeben werden 8, sondern Ich lehrte Meine
Jünger:
Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden, das heißt den
Ungläubigen geben, und
eure Perlen sollt ihr nicht den Schweinen vorwerfen, auf daß
sie dieselben nicht mit ihren Füßen zertreten, und sich
wenden, und euch
(vor der Öffentlichkeit) zerreißen.
(Matthäus 7, 6). Also sage Ich auch heute, daß Ich
für die Sünder zu Heilig und daher unnahbar bin, und daß
Ich somit auf euer Verlangen keine Wunder wirken werde, um eure
Neugierde zu
ergötzen und zu sättigen, da Ich kein öffentlicher
Schauspieler, oder ein
Bekehrer der Menschen bin, der dies mit der Gewalt der Wunder wirkt,
weil dies
ein Mußgerichts-Glaube wäre,
den Ich aber nicht haben
will, sondern ihr sollt euch merken, daß
Ich euer
Gott und Richter bin, vor Dem man in Ehrfurcht die Knie beugen, nicht
aber Ihn
herausfordern soll! Amen, 9 * Fußnoten: 2Matthäus 5, 58; - 3. Moses 11, 44; - 20, 7; - Offenbarung 15, 4. 3Matthäus 5, 45; - 5, 44. 4Johannes 6, 63 5Joh. 54, 13; - Jeremias 31, 33 und 34. 6Lies Johannes 1, 1-3, 14; - Markus 9, 2-7; - Johannes I. 5-7; - Hebräer 1. 2; - Kolosser 1, 15-16; - 1. Thess. 4, 8. 7Catech. Röm., P. II, cap. VII, qu. 2. 8Matthäus 12, 38. 39. 9Ein Diener Gottes kann uns dann ein Wunder wirken, wenn es Gott für ihn wirkt, sonst nicht. Herz-Verlag |