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oh, du satanskirchewerner
may im
paradies 17309
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OH, DU SATANSKIRCHE. WIE WEIT BIST DU
ABGEKOMMEN?
Eine Kundgabe GOTTES durch Franz Schumi. Kirche besinne dich, ja, du von Mir zeugen wollende Kirche besinne dich. Kehre um, bevor es zu spät ist und die Wellen des Hasses auch dich überrollen als Institution der reinen Weisheit, doch nimmer zeugen könnend, von Mir deinem Gott, den du nicht anpreist, nicht kennst. Oh du Institution der Weisheit! Oh du Institution der Machtgier! Oh du Institution des Geldes ähnlich einem Sparstrumpf. den du stetig versuchst zu erweitern und mehr anzufüllen wünschst mit dem Gift der Tiefe, nach dem du greifst und allezeit badest. Kennst du noch die Liebe, die Ich doch nur bin als der Vati aller Menschen. Oh, wie du Mich grimmig stimmst. Oh Kirche, oh Kirche, oh, du von Mir zeugen wollende Kirche, wo ist dein Weg? Warum verblendest du Mir die Kleinen, Meine Mir so geliebten Kinder, die Ich doch gar bald an Mein Herz führen wollte, gleich zweierlei und hast als Institution Satans gleich eben die zwei Wege zur Verfügung, im Repertoire, wie man so schön sagt. Denn während du die eine Seite verblendest – indem
du sie zu dir ins Äußere
führst, verblendest du die andere – indem du sie durch dein
gar schreckhaftes
Beispiel über gar lange Zeit abhältst, ja, abschreckst, den
Weg zu Mir ins
Innere zu suchen, auf dass das Finden dann gar herrlich wäre, eine
Umarmung von
Vati und Kind, die sich nach gar langer Zeit voller Freude in die Arme
nehmen
und Tränen des Glücks vergießen, als das wahre
Lebenswasser, was doch schafft
Welten um Welten. Doch was tust du
in deinen Mauern einer
Inquisition, die doch nur dir selber gilt, du es aber nicht erkennst
und somit
sehen kannst, da deine Blindheit eine um noch vieles größere
ist als die Meiner
kleinen Kinder, die in deine Hände gerieten oder die, die du
verschrecktest,
was ja doch das selbe ist, da der Weg ja gar weit von Mir
hinwegführte, den du
in deinem Streben erwähltest. Denn woher sollen nehmen Meine
kleine Kinder jene
Blindheit und Taubheit, die sie befiel, obwohl du singst deine Lieder
und
preist deinen Gott, dem Wunsche nach, aber dennoch Satan ist. Oh
erkenne, oh
sehe, oh fühle, oh rieche die Pestilenz deiner Saat. Bereue deine Sünden und kehre um und folge Meinen
Kindern, ja Meinen
Herzenskindern durch das Weisheitsmeer. Doch warne Ich dich und sage,
damit
auch du verstehst, denn gibt es gar einen gewaltigen Unterschied
zwischen
einem Folgen und Verfolgen, ja einen Graben, wo du meinst jene
Brücke im
Gewahrsam zu haben, die auch darüber hinweg führt.
Folge Meinen Herzenskindern, die du nimmer aufhalten kannst, da sie
Mich über
alles lieben, auch nur in Meiner Liebe und lasse dich so Schritt
für Schritt
emporheben in die Himmel. Doch lasse
da dein Holzkreuz und ersetze
es mit deinem Eigenen. Lasse da die Vergoldung allerlei Dinge, denn
weißt du
nicht Meine Abscheu gegenüber dem Goldkalbe aus der Wüste,
woher du auch
kommst? Denn weiß
doch jedes Kind,
dass das Gold der Welt gar schwer nach unten zieht und so nimmer die
Flügel zur
Erhebung führen kann. Ja, Ich warne dich, folge in Liebe, in
demütiger und
reumütiger Liebe, denn sonst werden die Wellen der Weisheit gar
gewaltig sein,
die sich über dich ergießen. Lasse
da deine Bücher, die du schriebst.
Lasse auch zurück
eine Bibel, die du nie verstanden hast und nehme mit nur zwei Worte,
die da lauten
Liebe und Weisheit. Denn ist die Liebe dein nur sein sollender Führer, Herr
und König. Aber die
Weisheit ein Abgrund, vor dem du standest allezeit und doch hineintratst
und nicht merktest, dass die Weisheit also keinen Boden habe, da sie gleicht einer Scheinwelt. Nein, lieben sollen sie, nur wahrhaftig lieben ihren Vati, der
Ich nur bin,
aber auch sein will und sie küssen und herzen und wandern durch
all die
Herrlichkeiten, die Ich euch doch nur schenken will für alle Zeit.
Ja, lasse auch hinweg
die Geheimhaltung, denn auch sage Ich dir, einen Himmelsschlüssel
besitzst du
nicht und auch Petrus wird dir nimmer öffnen die Himmelspforte
sondern nur auf
jenes Gleichnis mit dem Jünglinge hinweisen. Ja, trenne dich von
deiner Rangsucht
und werdet gleiche Brüder und
Schwestern und habt
Vertrauen, dass nur Ich es sein kann und auch bin, der euer Führer
ist.
Denn ist doch der wahrhaftige Stuhl Petrus nur die Liebe, ja, nur die
Liebe.
Und so prüfe selbst wie weit du abgewichen bist, doch sage Ich dir
noch eines,
nicht mit Weisheit, sondern eben nur mit der Liebe und sei reuemütig
anstatt zornig. Denn ist der Graben gar
groß, der ewig besteht zwischen Liebe und Weisheit. Herz-Verlag |