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paradies 17309
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Die
Firmung. Vaterworte – empfangen von Franz Schumi (1898, 9. Feb., Graz.) Als Ich meinen Aposteln kundgab, dass Ich sie verlassen werde, waren sie traurig. Worauf Ich ihnen versprach, den Heiligen Geist zu senden, der sie trösten und sie auf alles erinnern wird, was Ich mit ihnen sprach und sie auch stärken wird. Dieses beruhigte sie, und 10 Tage später kam Ich in Gestalt feuriger Zungen, stärkte sie im Glauben, Vertrauen und Liebe zu Mir und gab ihnen den Mut Mich öffentlich zu bekennen und zu predigen. Diesen geistigen Akt Meiner Liebe, Weisheit und göttlicher Tatkraft an Meinen Aposteln und Jüngern wiederholt man an unmündigen Kindern, die keinen anderen Begriff davon haben, als dass sie recht reichlich mit Zuckerwerk beschenkt werden, womit sie sich den Magen verderben, was besonders bei den Katholischen der Fall ist.
Das Überkommen Meines
Geistes kann nicht auf
diese Art
geschehen, wie es die Kirchen lehren, sondern nur durch den lebendigen
Glauben
an Mich, durch Liebe und Ergebung zu Mir.
Dann können von einem, der sehr hoch vorgeschritten oder
schon
geistig
wiedergeboren ist, wie Meine Apostel waren, die Hände über
einen solchen
Christen ausgebreitet und um die Gabe der Stärkung im Glauben
durch den
Heiligen Geist gebetet werden, und so überkommt der Vollreife
Meinen Geist des Glaubens und
der Liebe zu Mir. So war der Vorgang bei Meinen urchristlichen
Bekennern, und
so nur kann es auch heutzutage sein. Nicht unmündige Kinder, sondern
vollgläubige Erwachsene, die
das eigene Urteil in der Sache haben und sie verstehen und die Wege
Meiner
Liebeslehre wandeln, können konfirmiert werden, nicht aber Kinder,
die von der
ganzen Sache nichts verstehen, wozu sie da ist. Herz-Verlag |