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donnerworte gottes über die priesterwerner
may im
paradies 17309
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Donnerworte
Gottes über die heutigen Priester Christlich-theosophische Schrift Nr. 54 Vater Jesus erklärt durch Franz Schumi die Wahrheit über den Satan, und wer der Antichrist im Christentum ist. Gibt die Offenbarung über das Geheimnis der heiligen Dreieinigkeit in der Menschwerdung und Verklärung des Jehova Zebaoth in Christo. Meldung von dem Verschwinden der Bibel, des Messbuches und aller religiösen, weil ketzerisch verfassten Schriften und dadurch die Abschaffung des katholischen Messopfers. Der Anbruch des Weltgerichtes. Der
Mensch ist deshalb auf die Erde gestellt, damit er hier
den Kampf gegen die Natur seines Fleisches aufnimmt und sie nach und
nach
besiegt, indem er die Macht über die Gelüste und Begierden
des Fleisches
erlangt, selbe gleich bei ihrem Auftreten zu besiegen, weil sie sonst
zu
mächtig werden und die Kraft des menschlichen Widerstandes zu
besiegen im
Stande sind. Das Fleisch ist der materielle Satan im Menschen, er ist aber auch zugleich der geistige Satan im Menschen, denn der Menschenleib ist zweifältig, er ist materiell und geistig, und das Geistige, als der Fleischgeist, ist das Böse, oder der Satan im menschlichen Fleische. Und mit diesem hat der Mensch Zeit seines irdischen Lebens zu kämpfen, und wenn er ihn nicht hier auf der Welt überwunden hat, so muß er im Jenseits weiter leiden von dessen Anfechtungen. Das Fleisch des Menschen wird ins Grab gelegt und geht in seine Verwandlungen über; der Geist dieses Fleisches, als der lebendige Satan im Menschenleib, wird aber von der Seele mitgenommen, wenn sie sich ganz vom Leibe scheidet und ins Jenseits tritt. Dieser Fleischgeist ist wie ein grauer Nebel, den die Seele in sich vereinigt, da sie von Mir, ihrem göttlichen Geist, die Aufgabe hat, diesen bösen Geist zu besiegen; denn sonst kann sie nicht selig werden. Seht, die ganze Bibel ist voll Meines
Wortes, die ganze
Bibel spricht bloß von Jehova Zebaoth, der in Christo Mensch
geworden ist, und
seht, sind es
nicht eure Priester und Bibelausdeuter,
die Mir die
Ehre rauben, und sagen: „Christus war
kein Gott, sondern Mensch!“ Meine Kinder, Ich, euer himmlischer Vater habe euch genug Verstand gegeben, um den Sinn der Worte des Johannes Evangeliums zu fassen, darum hört Mich, euren wahren Vater an, wer und was Ich als Christus bin. In den angeführten Worten heißt es: Das Wort Gottes ist Gott Selber. Durch dieses Wort ist die ganze Welt erschaffen worden, und dieses Wort oder Gott ist unter dem Namen Jesus Christus Mensch geworden und dieses Wort Gottes ist der eingeborne Sohn vom Vater. Hiermit ist klar dargetan, daß der Sohn Gottes eben das Wort Gottes in geistig-himmlischer Sprache bedeutet. Das Wort Gottes ist aber die Weisheit Gottes, das bestätigt euch der Apostel Paul (1. Kor. 1, 24), indem er kundgibt: Christus ist die göttliche Weisheit und Kraft. Was ist nun die göttliche Kraft? Als Ich am 7. Mai Mich von Meinen Lieben und Jüngern auf dem Ölberge verabschiedete, sagte Ich zu Meinen Jüngern: Wartet in der Herberge zur Stadt Nazareth in Jerusalem, bis ihr mit der Kraft von oben ausgerüstet werdet. Und diese Kraft war die Taufe des Heiligen Geistes mit der göttlichen Liebe, Weisheit und Wunderkraft. Der Heilige Geist ist nämlich die auswirkende Kraft und Gnade, was Vater und Sohn oder Liebe und Weisheit in Gott auszuführen beschlossen haben. Diese drei Namen trägt das noch in der Krippe liegende Kind Jesus Christus. Sagt Mir, ist dann Jesus Christus nicht Gottvater, Gottessohn und Heiliger Geist in einer Person? Oder hat je ein Prophet den Jehova, oder je ein Apostel den Christus in drei Personen gesehen? Sagt Mir: Warum ist Adam nicht in drei Personen auf die Welt gestellt worden, da er doch Mein Ebenbild war? Und ihr, als Nachkommen Adams, seid auch nur ein- und nicht dreipersönlich. Und da sagen die Menschen, daß man sich vor Meiner Lehre hüten soll, denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und viele verführen. Ich, euer Gott und Vater sage euch: Ihr braucht keine neuen falschen Christusse und falschen Propheten, denn diese sind schon eure jetzigen Bibellehrer, denn wer euch anders lehrt, als Ich, Jesus, euch hier Meine Person nach den Beweisen in der Bibel erklärt habe, der ist schon der lebendige Antichrist. Daher sucht nicht anderwärts die Antichristen, ihr habt sie in eurer Mitte genug, denn jeder, der wider Meine Lehre lebt oder sie gegen die Wahrheit Christi ausdeutet, der ist ein Antichrist. Aber nicht bloß dieses, sondern es gibt noch eine Menge Irrlehren, die durch die falsche Ausdeutung der Bibel aufgekommen sind, und in euren Kirchen und Sekten gelehrt werden. Und diese sind es, die euch statt zur Mir in den Himmel, in die Hölle leiten. Man betrachte folgende Namensdeutung, um die Wahrheit zu erkennen: Bei Moses II. 15, 26 heißt es: Ich bin Jehova, dein Arzt. Jehova bedeutet in althebräischer Sprache „Vater“ in Gott, und Ich, Jesus, sagte beim letzten Abendmahl dem Philippus: Ich bin Gott Vater (Joh. 14, 9), sowie: Wer Mich sieht, der sieht den Gott Vater (Joh. 12, 45). Der Name Jesus bedeutet hebräisch Retter, Erlöser, Heiland, daher Arzt.2 - Zebaoth bedeutet hebräisch „Herr der Heerscharen“ und das ist der König, und Messias oder Christus bedeutet auch König nach der Bibelsprache, daher sagte Ich dem Pilatus: Ich bin König, aber Mein Reich ist nicht von dieser Welt (Joh. 18, 36), weil Ich, Zebaoth der Friedefürst (Jes. 9, 5) Himmels und der Erde, der König der Könige war.3 Gut, Ich werde sie finden zu rechter Zeit, da Ich bereits an der Schwelle stehe, um Mein donnerndes Weltgericht über die Köpfe aller Antichristen durch schreckliche Ereignisse der Zerstörung und Vernichtung zu halten. Die Wiederkunft Christi ist da, aber auch die grauenhafte Vernichtung alles dessen steht bevor, was nicht vor Meinem Antlitze bestehen kann, wo man noch viel, viel schrecklichere Ereignisse erleben wird, als die am 8. September 1905 in Kalabrien waren. Wie kann eine Herde werden, da die Schafe die Stimme ihres Oberhirten nicht erkennen und Ihn Selbst als Antichristen bezeichnen? Sie geben Mir, dem hochheiligen Gott ja alle gemeinen Namen, die in ihrer Hölle geboren werden! Sie nennen Mein heiliges Wort: Schwindel, Betrug, Gotteslästerung, Ketzerei, falsches Prophetentum und Verrücktheit! Weil aber Mein göttliches Wort und Ich, Jesus Jehova Zebaoth, eins und dasselbe ist, so ist ja deutlich genug, daß sie Mich, ihren Gott, Schöpfer, König, Richter und Erlöser von Golgatha einen Schwindler, Betrüger, Gotteslästerer, Ketzer, falscher Prophet und Verrückter heißen! Sind das nicht die lebendigen Antichristen? Sind
nicht diese Antichristen eben diejenigen Leiter Meiner
Kinder, welche jede Vereinigung zu einer Herde unmöglich machen?
Seht, das sind die Musterlehrer des priesterlichen Christentums für den Satan und seine Hölle. Eine Unzahl solcher priesterlichen Religionsbekenntnisse könnte Ich, Jesus, da Ich überall bin, euch vorlegen. Der Evangelist Johannes sagt in seinem ersten Sendschreiben, Kapitel 2, Verse 22-23: Wer ist ein Lügner, ein Irrlehrer, wenn es der nicht ist, der leugnet, daß Jesus der Christus oder Messias sei, von dessen Ankunft der Prophet Daniel im 9. Kapitel 25. Vers spricht, und der der Friedefürst namens Gottvater von Ewigkeit, der wunderbare Schöpfer der Welt ist, daher Jehova Zebaoth Selber nach Jesaja 9, 5; - Micha 5, 1; - Maleachi 3, 1.23; - Jes. 43, 11; - 44, 6; - 45, 21. 22; - Hosea 13, 4; - Zacharia 12, 1. 10; - Davids Psalmen; - Hebräer 1, 2; - Kol. 1, 16 usw. Johannes sagt weiter: Der ist ein Antichrist, welcher den Vater und den Sohn in Gott verleugnet. Jeder, der den Sohn verleugnet, hat auch den Vater nicht. Mit diesen Worten bezeichnet der Evangelist die Verleugner der Dreieinigkeit in Christo für Gottesleugner, weil der Evangelist gut wußte, daß unter Vater und Sohn nichts anderes, als die Liebe und Weisheit in Gott bedeutet, die er an mehreren Stellen seiner Schrift in geistig entsprechenden Worten anführt.5
Das
Buch ist von Gott Selbst
diktiert und auf die Bibelbeweise gestützt und, wie oben
ersichtlich,
bezeichneten schweizerische Priester es als grober und gottloser
Unsinn, somit
bezeichneten sie auch Gott Jesus Jehova Zebaoth, als einen Lehrer des
groben
und gottlosen Unsinns! –
Ich wußte
das schon in den Tagen
der Ewigkeit, daß in der ganzen Welt
die Christen so
arg in die geistige Finsternis durch ihre Priester gezogen werden, daß sie Mein Wort nicht mehr erkennen,
sondern es als
falsches Prophetentum fliehen werden. Darum habe Ich als
letztes Mittel beschlossen: Die heilige Schrift, worin Mein Wort steht,
das
aber in den Händen der Priester zu einem schwarzen Zauberbuch
geworden ist,
durch Meine göttliche Allmacht dadurch von der Welt verschwinden
zu lassen, daß Ich alle Bibeln und
alle religiösen Schriften 6
werde in Luft verwandeln. Der Prophet Amos erhielt vor 2650 Jahren
folgende Weissagung
über die Vernichtung der Bibel: Siehe,
es kommt die Zeit, spricht der Herr
Jehova, daß Ich einen Hunger ins Land schicken werde,
nicht einen Hunger nach Brot, oder Durst nach Wasser, sondern nach dem
Worte
Jehovas zu hören. (So) daß sie
hin und her von einem
Meer (d.h. „Volk“), zum
anderen von Mitternacht (oder
„finsteren Menschen“) gegen
Morgen (oder „zu den Erleuchteten“) herumlaufen, und Jehovas Wort suchen
und doch nicht (mehr) finden.7 Und die Seher (des falschen Prophetentums, die ihre eigenen falschen Ansichten sehen) sollen zu Schanden, und die Wahrsager (der Kirchen und Sekten über die Wahrheiten des Glaubens) zu Spott werden, und müssen ihren Mund alle verhüllen, weil da kein Gotteswort sein wird (Micha 3, 7). Mit dem Verschwinden der Bibel wird auch das römisch-katholische Meßbuch verschwinden, und dadurch auch das tätliche Meßopfer aufhören, und damit auch die tägliche Gottfabrikation aus dem Mehlteig, und die tägliche Kreuzigung Christi auf Golgatha-Art, wie die römische Kirche lehrt. Von der Abschaffung des Meßopfers berichtet der Prophet Daniel vor 2443 Jahren 8, welches man bei Daniel im Kapitel 12, Verse 9-13 nachlesen kann. Seht Meine Kinder,
so will Ich allen die
Augen öffnen, und
das in nächster Zeit, die bereits vor der Türe des
Weltgerichtes steht, daß das
ganze heutige Christentum ein Gräuel in Meinen
Augen ist, weil ein heidnisches Ketzertum, durch
römisches Priestertum aufgebracht und von allen Kirchen und
Sekten, die sich
von der römischen Kirche getrennt haben, in verschiedenen Formen
von der ersten
übernommen. Das glaubt! Und dann seid ihr von einem groben Ketzertum erlöst, und kommt zu Mir, eurem Gott und Vater in die geistig-religiöse Schule, damit ihr aus dem bisherigen finsteren Ketzertum herauskommen werdet.
Alle
Ihre Aufklärungen der wichtigsten religiösen Wahrheiten
sind finstere Lügen, durch welche Millionen und Millionen
gläubiger Christen
für den Himmel entfremdet und für die Hölle reif und
großgezogen worden sind. Schützen will Ich alle diejenigen, welche Mich, als den liebevollen Vater in Jesus erkannt haben und aus Liebe zu Mir und den Nächsten Meine Gebote willig erfüllen werden. Wehe aber denjenigen Menschen, welche trotz der schrecklichen Vernichtungsereignisse und Meiner Lehrbeweise hartnäckig in ihrem Irrtum verharren werden, denn für sie bleibt nichts anderes übrig, als sie von der Welt zu nehmen, allwo dann die finstere Hölle der Qualen und Schrecknisse sie aufnehmen wird. Amen. * Anhang Das Wort Gottes ist der Sohn der Liebe Gottes, denn das Wort Gottes ist ein Geborenes aus der Liebe Gottes, geistig „Vater“ genannt, weil es eben ein Kind der Liebe ist (Johannes 4, 8. 16). Daß das Wort Gottes ein Kind, daher geistig ein Sohn Gottes genannt wird, entspricht auch nach der orientalischen Blumensprache, in welcher das Wort „Die Tochter der Lippe“ genannt wird, somit ähnlich der himmlischen Sprache, in welcher die Weisheit Gottes als Wort Gottes, „Gottessohn“ genannt wird. Jesu Vaterpreisung. Matthäus 11, 25 erzählt: Jesus erhob Seine Stimme und sprach: Ich preise Dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, daß du solche Dinge den Weisen und Klugen verborgen hast, aber den Demütigen geoffenbart. Dieser Ausruf geschah, um die stolzen Pharisäer und Weltweisen aufmerksam zu machen, daß ihre Weisheit und Klugheit vor Gott keinen Wert hat und daher sie im Stich gelassen und die Ungelehrten, aber Demütigen, ihnen vorgezogen werden, damit sie in sich gehen und demütig werden sollten, besonders in der Beurteilung des Wortes Gottes der Heiligen Schrift und der christlich-theosophischen Vaterworte. Niemand ist gut, als
Gott allein. Markus 10, 17. 18: Ich war jenseits des Jordans und
lehrte das
Volk. Als Ich wieder aufbrach, um nach Jerusalem zu gehen, und auf die
Straße
kam, lief ein reicher Mann herzu, kniete vor Mir nieder und fragte
Mich: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Da er
Mich für einen
gewöhnlichen Menschen und nicht für den Messias Jehova ansah,
so antwortete Ich
ihm als Mensch nach der äußerlichen Körperform, und
sagte: Warum heißest du Mich gut? Niemand ist gut
(d.h. „heilig oder
unfehlbar“) als Gott allein. Von dieser Antwort aus beurteilen Mich viele, daß Ich kein Gott war. Allein in dieser Antwort liegt nirgends die Verneinung, daß Ich kein Gott wäre, sondern es ist vielmehr eine Rücksprache und Fragestellung an den Mann, warum er Mir mit einem geistigen Titel kommt, der nur Gott gebührt, im Herzen er Mich aber doch nur für einen Menschen anschaut. Daß diese Rücksprachfrage an den reichen Mann also gemeint war, beweisen euch mehrere Quellen in der Heiligen Schrift, sowohl des alten, als des neuen Testaments. Und ihr dürft die Sache nicht anders nehmen als so, wie Ich sie euch Selber erkläre, denn sonst erklärt ihr Mich, Christus, euren Gott und Schöpfer für einen Lügner.10 Mein Gott, Mein Gott,
warum hast Du Mich verlassen? Diese Worte sprach Ich am Kreuz und
sie sind
der größte Anstoß für alle Unwissenden und
finsteren Christen, darum sagen sie,
Meine damaligen Worte als Verteidigung zu ihrem falschen Glauben
heranziehend: Ja, wenn Christus Gott war, zu welchem Gott
rief Er denn damals? Auf diesen Einspruch habe Ich euch aufzuklären, daß Ich damals nicht als Gott sprach, sondern als Mensch nach dem Fleische: Meine Seele mit dem Geiste Gottes in ihrem Herzen trat damals aus dem Leibe, der Leib aber war nicht mehr eine grobgeistige Materie, sondern ein zweiter Geist neben der Seele, aber doch sichtbar, weil gefestigtes geistiges Fleisch, weil die Seele durch den Geist, der Leib aber durch die Seele belebt wird.11 In dieser Verlassenheit, da der Leib sah, daß er sterben mußte, sprach er nun die obigen Worte, die man bisher so falsch ausdeutete. Diese Worte galten aber nicht bloß dem Fleischleibe Christi, sondern sie galten speziell einem jeden Menschen als Beispiel, daß ein jeder Mensch in der Not nur zu Gott, seinem Vater, die Zuflucht nehmen und bei Ihm die Hilfe suchen soll und nirgends anderswo. Also sollt ihr das dritte Wort am Kreuze erfassen und dann wird es auch keinen Anstoß mehr bilden, da ihr doch wissen sollt, daß Ich als Gott keinen anderen Gott in der Sterbestunde suchen konnte, da es keinen anderen Gott außer Jehova – Christus gibt. Sechstes Wort am Kreuz. Vater, in Deine Hände empfehle Ich Meinen Geist! Mein Leib war zur Zeit des Sterbens am Kreuz durch das große Leiden, wie zuvor gesagt wurde, schon ganz vergeistigt, es war nichts Materielles mehr an ihm, daher konnte Ich ihn einen Geist nennen. Der Sinn Meiner Worte ist also folgender: Jeder Mensch soll erkennen, daß Gott Sein Vater ist, daher soll er alles in Seine Hände legen und seiner Gnade und Barmherzigkeit empfehlen. Ich war nach dem Geiste – Gott, nach der Seele Gottes Weisheit Selbst, aber nach dem menschlichen Leibe ein Mensch, und daher zeigte Ich durch Mein Beispiel, was ein jeder Mensch in solchem Falle zu tun hat, daß er richtig vorgeht, und wie er als Geschöpf gegen Gott, als dessen Schöpfer, reden und handeln soll. * Wer die Wahrheit über das Christentum erfahren will, der lese die direkten Offenbarungen Gottes in den christlich-theosophischen Büchern: Nr. 37: Die heilige Dreieinigkeit, 1. Teil, zweite vermehrte Auflage,Nr. 53: Wer ist ein Diener Gottes? Nr. 58: Christus und die Kirche Nr. 64: M. Luthers Führung im Jenseits Nr. 70: Die Anfangslehren der christlichen Theosophie Nr. 71: Christus und die Bibel Nr. 72: Christlich-theosophisches Gebetbuch Nr. 73: Die christliche Theosophie Nr. 76: Zehn religiöse Widersprüche Nr. 77: Begründung, daß Jesus Christus Jehova Zebaoth ist und das Vater-unser-Gebet mit der Rechtfertigungslehre. Nr. 80: Kundgaben des Vaters Jesus Die Zeitschrift „Die Liebe“, 1. Jahrgang 1904, 2. Jahrgang 1905 Gottesmedien und das innere Wort. * 1 Aelohim bedeutet urhebräisch „Gotteskraft“.2 Matthäus 9, 12; - Lies die ChtS 37. 13, 2, die Anmerkung. 3 Offenbarung 17, 14; - 19, 16. 4 Daher von Mir, Christus Selbst bestimmter Titel: „Donnerworte Gottes über die heutigen Priester“. 5 Joh. I. 1-14; - Joh. 14, 9. 10. 11; - I. Joh. 5, 7.8; - Offbg. 7, 14; - Joh. 3, 5. 6 Zeitschrift „Die Liebe“ 1905, Kap. 88, 89, 127: - 7 Amos 8, 11. 12, im Jahre 745 vor Chr. 8 Im Jahre 539 v. Chr. 9 So wie die Schweizer katholischen und protestantischen Priester geistesfinster und ketzerisch sind, so sind auch alle in anderen Ländern. 10 Dieses ist leider, wie vorne gemeldet wurde, bereits geschehen, auf Grund des Buches „Christus und die Bibel“, welches das höchste Licht unter allen Büchern der Welt über Christus verbreitet, das sie aber im Namen aller derjenigen, die es stillschweigend retournierten, als „grober Unsinn“ und „gottloser Unsinn“, und Schumi ein rechter Schwindler, ein listiger Betrüger, oder ein armer Betrogener bezeichneten! Ein Beweis der großen Geistesfinsternis und daher Untauglichkeit dieser Pfarrer zum Priesteramte, weil jeder wahre Diener die Stimme seines Herrn kennt, diese aber nicht. Daher sind sie auch nicht Meine Diener. 11 Das Verständnis dieses Satzes hängt von der geistigen Reife der Seele ab. Herz-Verlag |